38 Tage ist es her, seit Dexter seinen Bruder, den Kühllaster-Killer Rudy, umbrachte - und seitdem hat er nicht mehr töten können. Zum einen ist seine traumatisierte Schwester Debra (Jennifer Carpenter) bei ihm eingezogen, vor allem aber ist ihm der misstrauische Sergeant Doakes (Erik King) wie ein Bluthund auf den Fersen und lässt ihn nicht aus den Augen. Als Doakes sich eines Abends frei nimmt, bekommt Dexter die Chance, seinem Trieb zu Töten nachzugeben. Als Opfer hat er sich schon lange den Voodoo-Priester Jimmy (Glenn Plummer) ausgesucht, doch als er den blinden Mann vor sich auf dem Tisch hat, kann er nicht zustechen. Dexter wird dadurch aus der Bahn geworfen und auch im Job unterlaufen ihm Fehler. Erst als dort Little Chino (Matthew Willig), ein brutaler Mörder aus dem Gangmilieu, laufen gelassen werden muss, hofft er, mit diesem neuen Opfer zurück in die Spur zu finden.