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Der Soundtrack meines Lebens
VISIONS
119 episodes
5 days ago
VISIONS-Redakteur Jan Schwarzkamp nimmt den Hörer mit auf eine Reise durch das musikalische Leben seiner Gäste. Die fällt mal nerdig, mal erhellend und immer persönlich aus. Ein Austausch zu Popkultur im Allgemeinen und ein Blick auf das Leben unserer Gäste durch die Linse der Musik im Speziellen.

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VISIONS-Redakteur Jan Schwarzkamp nimmt den Hörer mit auf eine Reise durch das musikalische Leben seiner Gäste. Die fällt mal nerdig, mal erhellend und immer persönlich aus. Ein Austausch zu Popkultur im Allgemeinen und ein Blick auf das Leben unserer Gäste durch die Linse der Musik im Speziellen.

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Clemens Schick
Der Soundtrack meines Lebens
45 minutes 41 seconds
1 month ago
Clemens Schick

Clemens Schick wird 1972 in Tübingen geboren und wächst in Stuttgart auf.

Nach dem Abi 1992 zieht er für das Studium an der Akademie für darstellende Kunst nach Ulm. Doch nach einem Jahr verlässt er Ulm und geht mit 22 Jahren für acht Monate ins Kloster eines internationalen ökumenischen Männerordens in Frankreich.

1993 macht er sich auf nach Berlin – die Stadt, die bis heute seine Basis ist. Hier studiert er an der Berliner Schule für Schauspiel. Um sich das zu finanzieren, arbeitet er als Landschaftsgärtner, Türsteher und Kellner.

Und weil Schick gesegnet ist mit einem umwerfend attraktiven Äußeren, steht er 2001 sogar der weltberühmten US-Fotografin Nan Goldin in Paris Modell – in einem homoerotischen Setting. Dabei outet sich Schick erst 13 Jahre später als homosexuell.

Seit den 90ern spielt er Theater – nach und nach in Dresden, Frankfurt, Wien, Hamburg, Stuttgart, Zürich, Köln, Hannover und Berlin.

Trotz all dieser Engagements kriegt er es hin, in nationalen und internationalen TV- und Kino-Produktionen mitzumischen. Schon früh in seiner Karriere setzt er 2006 als rechte Hand von Filmbösewicht Le Chiffre – gespielt von Mads Mikkelsen – in Daniel Craigs Bond-Einstand „Casino Royale“ ein Ausrufezeichen in seine Vita.

Obligatorische Krimi-Auftritte zwischen „Tatort“, „Rosa Roth“, „Ein Fall für zwei“ und als Ermittler in „Der Barcelona-Krimi“ gehören bei Schick ebenso dazu wie ein Auftritt in der Star-Wars-Serie „Andor“.

In seiner bemerkenswertesten Rolle aber ist Schick er selbst. Als Truppenunterhalter besucht er mehrere Armee-Standorte in Afghanistan, wo er Solotheater spielt.

Überhaupt ist er sozial engagiert mit gut austariertem moralischem Kompass. Er ist Mitglied der SPD, setzt sich gegen Castortransporte ein, positioniert sich gegen Antisemitismus und Rassismus und für die LGBTQ+-Community.

Außerdem ist er in einer kurzen, aber krassen Rolle als gewalttätiges Oberhaupt einer US-Familie in Luc Bessons „Dogman“ zu erleben. Schick ist quasi der Auslöser für die außergewöhnliche Entwicklung des Dogman, gespielt von Caleb Landry Jones, der im Rollstuhl sitzend eine Hundearmee dirigiert.


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