
Eine abenteuerliche Saison ist am Ende angelangt. 38 intensive Spieltage wurden absolviert, und nun sind die definitiven Platzierungen der Credit Suisse Super League bekannt.
Die Abstiegskandidaten FC Winterthur, GC und Yverdon Sport kämpften bis zum Schluss und gewannen ihr letztes Spiel. Aufatmen können danach allerdings nur die Winterthurer, die sich mit dem 2:0 gegen den FC Sion eine weitere Saison in der obersten Schweizer Spielklasse sichern.
Für die Grasshoppers geht es in die Barrage, in der sie aufgrund eines Konzerts der Band Imagine Dragons ihr Heimspiel im Cornaredo in Lugano austragen müssen.
Und Yverdon verabschiedet sich von den besten zwölf des Landes. Sie sind der erste Absteiger seit Einführung der Super League, der aufgrund der Tordifferenz in die Challenge League absteigt.
In Basel hat Granit Xhaka beim Abschied seines Bruders Taulant ein Geheimnis gelüftet: Der Mittelfeldspieler von Leverkusen erwägt, nach Basel zurückzukehren. Wann diese Rückkehr stattfindet, ist momentan noch unklar.
Servette ist Vizemeister und steigt somit nächste Saison in der zweiten Qualifikationsrunde der Champions League ins europäische Geschäft ein.
Der viel gelobte FC Luzern beendet seine Saison auf dem sechsten Platz, womit er in der folgenden Spielzeit nicht europäisch vertreten sein wird.
Nun freuen sich die Hosts auf die Barrage und den Cupfinal – insgesamt drei Begegnungen, die der Saison noch die Kirsche aufsetzen.
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Der Podcast „Der Schlusspfiff“ ist ein Projekt des gleichnamigen Online-Fussballmagazins Der Schlusspfiff, geführt von Antoine Perrenoud und Damjan Bardak.
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Wir pfeifen das Spiel ab!