
Dezember 1991, Japan: Vier Frauen werden in vier Städten ermordet – scheinbar ohne Verbindung, ohne Zeugen, ohne Spuren.
Doch in Himeji bleibt etwas zurück: ein Glas auf einem Tisch – mit einem stillen Abdruck.
Diese True-Crime-Erzählung rekonstruiert die Mordserie des Masakatsu Nishikawa, erklärt die Bedeutung forensischer Spurensicherung im Japan der 90er-Jahre – und zeigt, wie ein einzelner Fingerabdruck einen Serienmörder überführen konnte.
Mehr Informationen, Bilder und Videos zum Fall findet ihr auf Social Media unter @rotefadenverbrechen
Quellen:
Wikipedia – Masakatsu Nishikawa (serial killer)
Detaillierte Chronologie der Mordserie, Tatorte, Opferprofile, Verhaftung und Gerichtsverfahren
https://en.wikipedia.org/wiki/Masakatsu_Nishikawa_(serial_killer)
Murderpedia – Masakatsu Nishikawa
Übersicht der Taten (12.–28. Dezember 1991), Opferbeschreibungen, Modus Operandi
https://mail.murderpedia.org/male.N/n/nishikawa-masakatsu.htm
Amnesty International – Pressemitteilung zur Hinrichtung 2017
Kontext zur umstrittenen Vollstreckung der Todesstrafe in Japan
The Straits Times – Bericht über die Hinrichtung 2017
Erwähnt ebenfalls Nishikawa und ordnet den Fall zeitlich ein https://www.straitstimes.com/asia/east-asia/japan-executes-two-convicted-murderers
RTE – Internationaler Pressespiegel zur Todesstrafe in Japan
Weitere Bestätigung zur Hinrichtung Nishikawas im Juli 2017 https://www.rte.ie/news/2017/0713/889880-japan-death-penalty/
ResearchGate – "Serial Murderers in Japan 1882–2017"
Überblick und Analyse von Serienmordfällen in Japan (z. B. den Nishikawa-Fall) https://www.researchgate.net/publication/383397625_Serial_Murderers_in_Japan_1882-2017_-_a_narrative_analysis