Anlässlich der 8000. MAKOPlasty-OP im Orthopädischen Krankenhaus Schloss Werneck schauen Prof. Dr. Christian Hendrich und Prof. Dr. David Matusiewicz auf die Möglichkeiten robotergestützter Operationsverfahren und wagen einen Blick in die Zukunft, wie Künstliche Intelligenz und K-Empathie das Gesundheitswesen verändern.
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In Werneck wird das modernste OP-Verfahren der Orthopädie angeboten: die MAKOplasty. Mit Hilfe dieser High-Tech-Methode und einem 3-D-Modell des Knies positionieren Arzt und Roboter das neue Gelenk in Kombination mit den Bändern so präzise, dass der gesamte Bewegungsumfang wieder erreicht werden kann. Auch die Beinachsen werden optimiert. Nicht umsonst sind Knie-Patienten in Werneck zufriedener als der Durchschnitt. Außerdem beschreibt Prof. Hendrich, mit welchen Möglichkeiten postoperative Schmerzen schon am zweiten Tag nach der OP deutlich reduziert werden können.
In Werneck wird das modernste OP-Verfahren der Orthopädie angeboten: die MAKOplasty. Mit Hilfe dieser High-Tech-Methode kann der Operateur u.a. das neue Gelenk präzise positionieren und unterschiedliche Beinlängen ausgleichen. Dabei bilden Arzt und OP-Roboter ein unschlagbares Team. Prof. Hendrich weiß, warum jeder vor der OP schon mal Krückenlaufen üben sollte, und verrät, warum künstliche Gelenke das Leben um zwei Jahre verlängern können. Kleiner Spoiler: Leben ist Mobilität!
Bei Gelenkersatz ist sie die Frage der Fragen: Wie lange kann, muss oder soll man die OP hinauszögern? Prof. Hendrich lässt seine Patienten diese Frage selbst beantworten – er gibt dazu drei Hilfestellungen.
Vier vielversprechende Behandlungsfelder in der Orthopädie, die schon heute in Werneck Realität sind: Erfahren Sie in dieser Folge spannende Infos zur robotergestützten OP-Methode Makoplasty, zu 3-D-Bildgebung und digitaler Volumentomographie, zum Einsatz von Stammzelltransplantationen und zur Schmerztherapie Wirbelsäule.