
Der in der Wildnis zurückgelassene Alex erwacht. Es ist dunkel und es regnet. Langsam wird ihm bewusst, was passiert ist. Tiefe Verzweiflung umfängt ihn, er versinkt in einem bodenlosen schwarzen Strudel aus Selbstmitleid. Aber irgendwann rafft er sich auf, irgendwie muss es weiter gehen. Er muss weiter gehen. Er findet einen verlassenen Bauernhof und schöpft neue Hoffnung. Die ist nicht die Erwartung eines guten Endes, begreift Alex, Hoffnung ist das Leben selbst.