Militär und Kirche – für viele ist das ein Widerspruch in sich. „Solange es die Möglichkeit von Krieg gibt, gilt es die Menschen im Krieg religiös-geistlich zu begleiten“, sagt Österreichs Militärbischof Werner Freistetter. Im Rahmen der internationalen Soldatenwallfahrt nach Lourdes, wo Soldaten aus aller Welt für den Frieden gebetet hatten, sprach die FURCHE mit ihm. Ein Gespräch über Gewalt und die christliche Position dazu, die großen Kriege der Gegenwart, inwiefern die Kirche als Vermittlerin agieren kann und das Fundament von militärischer Ethik.
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Militär und Kirche – für viele ist das ein Widerspruch in sich. „Solange es die Möglichkeit von Krieg gibt, gilt es die Menschen im Krieg religiös-geistlich zu begleiten“, sagt Österreichs Militärbischof Werner Freistetter. Im Rahmen der internationalen Soldatenwallfahrt nach Lourdes, wo Soldaten aus aller Welt für den Frieden gebetet hatten, sprach die FURCHE mit ihm. Ein Gespräch über Gewalt und die christliche Position dazu, die großen Kriege der Gegenwart, inwiefern die Kirche als Vermittlerin agieren kann und das Fundament von militärischer Ethik.
Lisz Hirn über den überschätzten Menschen zwischen Tier und KI
Der FURCHE Podcast
47 minutes 56 seconds
2 years ago
Lisz Hirn über den überschätzten Menschen zwischen Tier und KI
Sie gilt als eine der öffentlichkeitswirksamsten Denkerinnen Österreichs: Lisz Hirn. In ihrem jüngsten Buch „Der überschätzte Mensch“ (Zsolnay Verlag) umkreist sie das Wesen des Humanums zwischen dem Tier einerseits und Künstlicher Intelligenz andererseits. Was macht den Menschen also letztlich aus? Und was müssen wir angesichts der Dringlichkeit durch multiple Krisen tun, um seine Besonderheit zu bewahren? DIE FURCHE hat Hirn zum großen Gespräch ins Podcast-Studio gebeten.
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Militär und Kirche – für viele ist das ein Widerspruch in sich. „Solange es die Möglichkeit von Krieg gibt, gilt es die Menschen im Krieg religiös-geistlich zu begleiten“, sagt Österreichs Militärbischof Werner Freistetter. Im Rahmen der internationalen Soldatenwallfahrt nach Lourdes, wo Soldaten aus aller Welt für den Frieden gebetet hatten, sprach die FURCHE mit ihm. Ein Gespräch über Gewalt und die christliche Position dazu, die großen Kriege der Gegenwart, inwiefern die Kirche als Vermittlerin agieren kann und das Fundament von militärischer Ethik.