
Wenn Autocrashtests, Lawinenprognosen, Haarsprays und Sonnenwinde im Computer nachgebildet werden um sie dort zu simulieren, weil sie sonst zu gefährlich, zu teuer oder gar unmöglich wären: Dann ist man mitten in der Welt des High Performance Computing. Philipp Gschwandtner, Leiter des Forschungszentrums für HPC an der Universität Innsbruck, erklärt, welchen Nutzen selbst kleinere Unternehmen daraus ziehen können und dass es auch beim Schnellrechnen nicht mehr um „more Power“ sondern um Effizienz und Energie sparen geht.
Im Gespräch mit Mario Eckmaier werden wichtige Fragen rund um High Performance Computing beantwortet:
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Der Digital-Stratege
Mario Eckmaier
Philipp Gschwandtner auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/philippgschwandtner/
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