Zwei Typen, die sich lieben – und irgendwie reden.
Bobbie Serrano malt Vögel. Abstrakte. Warum? Weiß keiner so genau, nicht mal er selbst. Lebt in Hamburg, philosophiert gern gegen das Internet an, hat einen kleinen Hund, der süßer ist als er selbst, und bestellt öfter mal Essen, weil: Warum rausgehen, wenn man auch im Bademantel existieren kann?
Dann ist da Andy Zingler. Der totale Kontrast: Dauerreisender, Ex-Gastronom mit 15 Jahren in der Gastro-Mühle, heute unterwegs in den besten Restaurants, Hotels und Instagram-Feeds des Landes. Essen, erzählen, posten – repeat. Immer ein bisschen zu laut, immer ein bisschen zu viel, aber irgendwie auch immer genau richtig.
Zusammen labern sie sich durch das, was gerade so abgeht – im Leben, im Kopf, in der Welt. Mal deep, mal dumm, mal beides gleichzeitig. Es geht um Musik, Gefühle, mentale Baustellen, Männlichkeitskrisen und den ganzen anderen Wahnsinn, den man sonst nur nachts um drei mit besten Freunden bespricht.
Kein Konzept, kein Skript – aber jede Menge Meinung.
Für alle, die das Leben nicht ganz ernst nehmen – aber trotzdem spüren wollen.
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Zwei Typen, die sich lieben – und irgendwie reden.
Bobbie Serrano malt Vögel. Abstrakte. Warum? Weiß keiner so genau, nicht mal er selbst. Lebt in Hamburg, philosophiert gern gegen das Internet an, hat einen kleinen Hund, der süßer ist als er selbst, und bestellt öfter mal Essen, weil: Warum rausgehen, wenn man auch im Bademantel existieren kann?
Dann ist da Andy Zingler. Der totale Kontrast: Dauerreisender, Ex-Gastronom mit 15 Jahren in der Gastro-Mühle, heute unterwegs in den besten Restaurants, Hotels und Instagram-Feeds des Landes. Essen, erzählen, posten – repeat. Immer ein bisschen zu laut, immer ein bisschen zu viel, aber irgendwie auch immer genau richtig.
Zusammen labern sie sich durch das, was gerade so abgeht – im Leben, im Kopf, in der Welt. Mal deep, mal dumm, mal beides gleichzeitig. Es geht um Musik, Gefühle, mentale Baustellen, Männlichkeitskrisen und den ganzen anderen Wahnsinn, den man sonst nur nachts um drei mit besten Freunden bespricht.
Kein Konzept, kein Skript – aber jede Menge Meinung.
Für alle, die das Leben nicht ganz ernst nehmen – aber trotzdem spüren wollen.
Andy meldet sich mal wieder halbnackt von seiner mallorquinischen Terrasse – mit Hafenblick, Sonnenaufgang und maximaler Selbstmitleidsstimmung, weil er schlecht geschlafen hat und eigentlich überhaupt keine Lust auf Bobbie oder diesen Podcast hat.
Währenddessen sitzt Bobby im Atelier, tut so, als wäre er Picasso, und entschuldigt sich artig bei Tom Böttcher für unsere letzte „knauserige“ Falschdarstellung (Tom, hiermit: offizielle Einladung).
Natürlich träumt Andy schon vom nächsten großen Ding: ab in die USA, NFL gucken und Content für die deutschen Follower produzieren – der Mann lebt bekanntlich für seine Community. Nebenbei droppt er noch lässig, dass er sich einen Elektrowagen gegönnt hat, weil er ein umweltbewusster, innovativer Unternehmer ist (und weil’s auf Insta besser aussieht).
Und weil sonst nichts passiert: lange Frühstücksgespräche, null gemeinsame Aktivitäten, dafür maximale Passiv-Aggressivität. Kurzum: eine Folge wie ein Croissant vom Vortag – ein bisschen trocken, aber man beißt trotzdem rein.
Der Bruder den ich nie wollte
Zwei Typen, die sich lieben – und irgendwie reden.
Bobbie Serrano malt Vögel. Abstrakte. Warum? Weiß keiner so genau, nicht mal er selbst. Lebt in Hamburg, philosophiert gern gegen das Internet an, hat einen kleinen Hund, der süßer ist als er selbst, und bestellt öfter mal Essen, weil: Warum rausgehen, wenn man auch im Bademantel existieren kann?
Dann ist da Andy Zingler. Der totale Kontrast: Dauerreisender, Ex-Gastronom mit 15 Jahren in der Gastro-Mühle, heute unterwegs in den besten Restaurants, Hotels und Instagram-Feeds des Landes. Essen, erzählen, posten – repeat. Immer ein bisschen zu laut, immer ein bisschen zu viel, aber irgendwie auch immer genau richtig.
Zusammen labern sie sich durch das, was gerade so abgeht – im Leben, im Kopf, in der Welt. Mal deep, mal dumm, mal beides gleichzeitig. Es geht um Musik, Gefühle, mentale Baustellen, Männlichkeitskrisen und den ganzen anderen Wahnsinn, den man sonst nur nachts um drei mit besten Freunden bespricht.
Kein Konzept, kein Skript – aber jede Menge Meinung.
Für alle, die das Leben nicht ganz ernst nehmen – aber trotzdem spüren wollen.