In Folge 1 haben Michaela und Fiete erläutert, was Emotionen sind, wodurch sie hervorgerufen werden und mit welchen Emotionen Schüler*innen und Lehrkräfte täglich konfrontiert werden.
Jetzt die Frage: Wie reguliere ich diese unterschiedlichen Emotionen und warum sollte ich das überhaupt? Du erfährst es in dieser Folge und außerdem beantworten wir folgende Fragen:
· Wenn ich meine Emotionen reguliere, bin ich dann überhaupt noch authentisch?
· Warum ist für Michaela die „Innere Haltung“ als Regulationsstrategie sehr wichtig?
· Wie kann ich positive Emotionen sogar verstärken?
· Welche Art der Regulation ist die Beste?
· Was kannst man tun, damit man im Unterricht nicht zufällig von Emotionen überrascht wird?
· Welches Erlebnis ist Fiete an seinem ersten Arbeitstag als Lehrer im Gehirn hängen geblieben?
Links zu Literaturverweisen
· James J. Gross, (Ed.) (2007). Handbook of emotion regulation. New York, NY: Guilford Press. https://www.guilford.com/books/Handbook-of-Emotion-Regulation/James-Gross/9781462520732/reviews
· Classroom Management https://de.wikipedia.org/wiki/Classroom_Management
· „Raum der Stille“ https://www.rpi-loccum.de/material/pelikan/pel1-06/zoeckl
· „You don’t have to like it, you just have to do it”
· Eveline Crone (2022). Das pubertierende Gehirn. Warum Teenager den Eltern nichts mehr erzählen und den halben Tag verschlafen. Unverzichtbare Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft für Eltern, Erzieher und Lehrer. Droemer Verlag https://www.droemer-knaur.de/buch/eveline-crone-das-pubertierende-gehirn-9783426302989
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