
Wer bin ich und wenn ja, wie viele Persönlichkeitstests braucht es dafür?
Schnallt euch an – es wird persönlich. Diese Folge fühlt sich an wie eine Mischung aus Klassenfahrt, innerer Klausurphase und wildem Selbst-Coaching. Sie tauchen ab in die Welt der Persönlichkeitstests. Mit ehrlichen Fragen, wilden Aha-Momenten und ein bisschen Selbstironie.
Laura erzählt von einem kleinen Beauty-Desaster, das überraschend viel über Selbstbild, Fremdwahrnehmung und den Wunsch nach Struktur offenbart. Lea berichtet von ihrer ersten echten Begegnung mit Persönlichkeitstests – und warum die Ergebnisse mehr ausgelöst haben als nur ein zustimmendes Nicken.
Sie sprechen darüber, wie es ist, gleichzeitig null konsistent und extrem ehrgeizig & erfolgreich zu sein. Warum sie gerne jemand wären, der Pläne macht. Und warum „Dinge zu Ende bringen“ nicht immer das ist, was sie erfüllt, sondern manchmal einfach nur anstrengt.
Was tun sie eigentlich, um stolz auf uns zu sein? Und wie schafft man es, diesen Stolz wirklich zu fühlen, nicht nur abzuhaken? Sie fragen sich: Wie fühlt es sich an, wenn man sich selbst versteht – nicht, um sich zu optimieren, sondern um sich wirklich zu begegnen?
„Trying ist leichter, wenn du weißt, wer da eigentlich versucht." Denn wer sich selbst kennt, kann nicht nur besser mit anderen arbeiten, sondern auch besser mit sich selbst umgehen.
Sie nehmen euch mit auf eine Reise durch MBTI, Big Five und kreative Tests, die uns nicht in Boxen stecken, sondern zeigen, welche Box sie selbst gebaut haben.
Ganz nebenbei sprechen sie über Kreativität: Hat wirklich jede*r welche (ja!)? Und was, wenn man gar nicht so diszipliniert ist wie die anderen Gründer*innen auf LinkedIn? Kann man trotzdem erfolgreich sein?
Lea und Laura erzählen, wie sie arbeiten – manchmal gegensätzlich, aber immer irgendwie komplementär. Wie sie mit unseren Persönlichkeitstypen nicht kämpfen, sondern sie als Kompass nutzen. Und warum es manchmal schon reicht, sich ehrlich zu fragen: Was macht mir Freude? Und was gibt mir Energie?
Diese Folge ist kein Psychotest. Aber vielleicht eine kleine Einladung zur Selbsterkenntnis – mit ein paar Lacher und ehrlichen Momenten inklusive.
**Was du aus der Folge mitnehmen kannst:**
- Warum Persönlichkeitstests nicht dein Schicksal bestimmen, aber dir gute Spiegel sein können
- Wie du Muster in dir erkennst – und durchbrichst
- Was dein Archetyp mit deinem Arbeitsstil zu tun hat
- Warum kreative Menschen oft keine „Finishers“ sind – und wie man trotzdem stolz sein kann
- Wie Persönlichkeitstests auch in Beziehungen, Teams und Freundschaften helfen
- Warum inneres Wachstum bei deinen Triggern beginnt
- Und warum du mehr bist als ein Ergebnis auf einer Skala
Erwähnte Tools & Bücher: