Am Morgen habe ich Frühstück besorgt und nach dem Essen haben wir das Wohnmobil abfahrbereit gemacht. Vom Wohnmobilstellplatz in Prüm ging es zum LVR Freilichtmuseum Kommern. Bei Nieselregen haben wir das Freilichtmuseum besichtigt. Anschließend sind wir über die A1 an Köln und Wuppertal vorbei zurück nach Dortmund gefahren. Das Wohnmobil haben wir nun ausgeräumt.
Bevor wir heute ins Schwimmbad gegangen sind, sind wir noch auf den Kavaliersberg in Prüm gewandert. Oben haben wir einen kurzen Blick auf den Explosionskrater von 1949 geworfen. Zurück am Stellplatz haben wir uns auf dem Weg zum Kurcenter in Prüm gemacht. Das Schwimmbad war schon etwas in die Jahre gekommen, dennoch hatte Valentin viel Spaß beim Planschen. Abends gab es nur noch kalte Küche.
Morgens waren wir in einer edlen Weinhandlung in Rosport, bevor es nach Echternach ging. In Echternach haben wir Wasser und Gebäck gekauft. Anschließend ging es über die Sauer nach Deutschland. Über Bitburg sind wir nach Prüm gefahren. Nach der Besichtigung der Abtei Prüm, haben wir uns Pizza mit zum Wohnmobilstellplatz Prüm genommen.
Morgens sind wir ruhig gestartet. Am Nachmittag sind wir kurz über die Brücke nach Ralingen gelaufen. Dort haben wir eingekauft und Gebäck besorgt. Im Wohnmobil haben wir weiter mit Valentin gespielt. Abends habe ich die Chemie-Toilette geleert. Insgesamt ein entspannter Tag im Wohnmobil.
Heute Nacht hat es konstant geregnet und wir standen zu gerade, so dass etwas Wasser ins Wohnmobil getropft ist. Am Vormittag habe ich dann endlich den Toilettendeckel erneuert. Mit dem Bus ging es nachmittags nach Echternach. Wir sind über Umwege zur Wolfsschlucht gewandert. Zurück ging es dann über die ausgeschilderten Wege nach Echternach. Nach einer Besichtigung der Echternacher Abtei haben wir uns eine Falafeltasche und Döner Kebab geholt. Mit dem Bus sind wir zurück zum Campingplatz Rosport gefahren. Abends gab es Probleme mit dem Zugang zum Sanitärgebäude auf dem Campingplatz.
Am Morgen sind wir nochmal mit dem Bus in die Innenstadt von Luxemburg gefahren und haben bei Lloyd gefrühstückt. Zurück ging's wieder mit dem Bus. Dann sind wir rechtzeitig nach Thionville in Frankreich gefahren. Im Decathlon habe ich zwei Paar Wanderschuhe gekauft. Im Supermarkt haben wir uns mit Chips eingedeckt. Über Schengen sind wir dann entlang der Mosel zum Campingplatz "Camping du Barrage Rosport" gefahren.
Die Nacht und der Morgen in Redingen waren verregnet. Nach einem kurzen Einkauf im Cactus haben wir nochmal Wasser aufgefüllt und sind dann Richtung Luxemburg Stadt aufgebrochen. Unterwegs mussten wir tanken. Wir haben wieder den Park&Ride Parkplatz Kockelscheuer angesteuert. Von dort ging es mit dem Bus in die Innenstadt. Aufgrund des Wetters war die Stimmung nicht so berauschend. Nach einer Tour rund um die Cathédrale Notre-Dame sind wir zum Panorama-Aufzug Pfaffenthal gelaufen. Die Fahrt mit dem Aufzug hat sich gelohnt. Kurz beim Palast vorbei und dann mit dem Bus zurück mit dem Bus zum Wohnmobil. Abends erwartete und die Tuner-Szene am Parkplatz.
Der heutige Tag war verregnet. Wir sind auf dem Stellplatz in Redingen geblieben und haben die Toilette geleert, Wasser aufgefüllt und abgelassen. In einer kleinen Regenpause haben wir den Ort erkundet. Während Jenny Kuchen gebacken hat, war ich nochmal im Cactus einkaufen und habe eine Pralinen- Schokolade zum Vatertag geschenkt bekommen. Abends gab es Ofengemüse und den leckeren Kuchen aus dem Omnia Ofen. Morgen geht's nach Luxemburg Stadt.
Ich habe am Morgen nochmal Gebäck geholt, bevor war dann zum Lidl aufgebrochen sind. Durch Naumur ging es dann zur Autobahn mit Kurs Richtung Luxemburg. Nach circa 2, 5 Stunden Fahrt haben wir unser Tagesziel erreicht: den kostenlosen Stellplatz in Redingen. Mit Schwimmbad gegenüber und Supermarkt fußläufig zu erreichen. Für Valentin ging es heute zum ersten Mal ins Schwimmbad. Er hat alles gut mitgemacht. Abends waren wir alle platt. Mit dem Wohnmobil stehen wir schief, da es regnet. Morgen müssen wir Wasser auffüllen und ablassen.
Ziemlich früh sind wir nach Floreffe aufgebrochen. Der Stellplatz in Floreffe ist direkt an einer viel befahrenen Straße. Wir haben die Abtei Floreffe besichtigt. Auf dem Rückweg haben wir in der Bäckerei Framboiz'in etwas Gebäck und ein Brot gekauft. Es gab einen Zuckerschock. Der Nachmittag war entspannt. Morgen geht's weiter Richtung Luxemburg.
Gestern hatten wir uns schon vorgenommen im DeDingen in Kortrijk zu frühstücken. Nach kurzen Anfangsschwierigkeiten haben wir doch Eggs Benedict bestellen können. Der Latte Machiatto war einer der leckersten. Danach ging's knapp eine Stunde weiter zum höchsten Schiffshebewerk Europas, dem Schiffshebewerk Strépy-Thieu. Schon ein beeindruckendes Bauwerk. Wir stehen kostenlos an dem Kanal.
Am Morgen gab es Probleme mit dem Zugang zum Sanitärgebäude, so dass sich unsere Abfahrt verzögert hat. Wir sind dann ein letztes Mal am Strand gewesen und anschließend nach Kortrijk aufgebrochen. Unterwegs waren wir einkaufen. In Kortrijk stehen wir auf einem kostenlosen Parkplatz. Die Stadt haben wir zu Fuß erkundet. Abends gab's eine leckere Quiche aus dem Omnia Ofen.
Am Morgen haben wir noch das Abwasser und die Chemietoilette geleert, bevor es dann Richtung Westende ging. Nach einem kurzen Zwischenstopp bei Decathlon, Hema, Jumbo und Maisons du Monde sind wir auch schnell in Westende angekommen. Die Enttäuschung über den geschlossenen Pool beim Camping Westend war groß. Wir waren heute zweimal am Strand. Abends war der Sonnenuntergang interessant, wobei wir aber das Highlight verpasst haben.
Erst um 13 Uhr sind wir heute Richtung Ostende aufgebrochen. Entlang des Strands ging es zu einer kostenlosen Fähre, die uns nach Ostende gebracht hat. In Ostende haben wir uns Pommes und Frikandel in der Frituur Old Ham geholt und sind damit zum Strand gegangen. Nach einer kleinen Stadttour sind wir mit der Tram zurück nach Bredene gefahren. Abends ging es nochmal zum Sonnenuntergang ans Meer.
Nachdem Jenny noch Maronen und Himbeeren gesammelt hat, sind wir Richtung Ostende aufgebrochen. Die Fahrt rund um Brüssel hat ewig gedauert, so dass wir erst spät zum Kwantum gekommen sind. Mit einem Spiegel mehr im Wohnmobil sind wir dann zum Zwischenhalt in Bellem am Kanal gefahren. Die Nacht war sehr ruhig. Morgens gab es für Valentin Pfannkuchen zum Sechs-Monats-Geburtstag. Am Vormittag sind wir dann weiter zum Meer gefahren. Der Campingplatz Duinezwin hatte noch Plätze frei. Nach einem Snack in der Frituur Amber in Bredene sind wir zum Meer gegangen. Valentin hat seine beiden Ausflüge zum Meer heute verpennt.
Nachdem wir unangenehme Geräusche aus dem Motor gehört haben, mussten wir vor unsere nächsten Tour noch eine Werkstatt aufsuchen. Die Suche nach einer geeigneten Werkstatt stellte sich schwierig heraus. Nach einigen Versuchen haben wir eine passende Werkstatt für unser Oldtimer-Wohnmobil gefunden. Die vermeintlich Defekte Lichtmaschine stellte sich als lockerer Keilriemen raus. Mit einigen Tagen Verspätung sind wir dann nun Richtung Meer aufgebrochen. Valentin scheint der ersten Tag der Tour nicht so gut gefallen zu haben. Wir sind immerhin in die Nähe von Roermond gekommen.
Gegen Mittag haben wir den Wohnmobilhafen am Twistesee verlassen. Nach einer kleinen Runde entlang des Seeufers, bin ich kurz ins Wasser gegangen. Mila war ganz aufgeregt. Anschließend sind wir nach Korbach gefahren. Dort stehen wir auf dem Wohnmobilstellplatz in der Nähe der Innenstadt. Da heute das Hansafestival in der Korbacher Innenstadt ist, war es gut voll. Wir haben uns dann die Altstadt von Korbach angeschaut.
Da unser Platz vorab gebucht war, mussten wir umparken. Anschließend sind wir vom Twistesee nach Bad Arolsen gewandert. Eine abwechslungsreiche Tour mit einigen Umwegen. Mit dem Sportbuggy kann man nicht alle Strecken gehen. In Bad Arolsen haben wir uns das Schloss angeschaut und sind dann im Café Prinzessin Emma eingekehrt. Valentin hat heute einen guten Bedarf an Windeln. Zum Glück gab es bei Rossmann einen Premium-Wickeltisch. Nach dem Einkauf ging es per Bus zurück zum Campingplatz am Twistestausee. Abends gab es noch leckere Feta-Tomaten-Pasta aus dem Omnia.
Nachdem wir bei der Eifel, Belgien, Luxemburg und Frankreich Tour keinen Podcast aufgenommen haben, war es mal wieder an der Zeit für eine neue Episode. Es gibt auch spannende Neuigkeiten zu berichten. Lida hatte einige Wehwehchen und jetzt geht's ihr aber wieder gut. Nun starten wir die erste Tour mit Valentin am Twistestausee.