
In dieser Episode geht es um die Muse als Symbol fotografischer Inspiration, aber auch als Objekt tief verankerter Sehnsüchte. Wir hinterfragen die schmale Grenze zwischen der idealisierten Bewunderung und dem Gefühl eines unausgesprochenen Anspruchs auf die Muse. Ist es künstlerische Hingabe, oder ein Wunsch nach Kontrolle, um die eigene Vergänglichkeit zu überwinden? Ich habe heute Andreas Puhl zu Gast, er arbeitet seit mehr als zwei Jahrzehnten als Fotograf und hat in seinem Leben immer wieder Frauen vor der Linse gehabt, die ihn inspiriert haben, wie er über das Thema denkt, härt ihr in der heutigen Folge.
Zu Gast: Andreas Puhl https://www.instagram.com/andreaspuhl/?hl=de