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Branding Barista – Personal Branding für Solopreneure
Julian Heck
67 episodes
5 days ago
Social Media ist wichtig – aber reicht es wirklich, wenn du all deine Energie nur in Instagram, LinkedIn & Co. steckst? In dieser Episode spreche ich über die Ein-Kanal-Falle und warum Social Media allein kein stabiles Fundament für dein Business ist. Du erfährst, welche Kanäle dir echte Unabhängigkeit und Tiefe geben und wie du Social Media clever damit verbindest.

Stell dir vor, du willst Leute treffen. Dann gehst du dorthin, wo sie sind. Macht Sinn, oder? Genau so funktioniert Social Media: Dort sind die Leute, und deshalb sind wir da. Aber spannend wird’s erst, wenn du selbst Gastgeber bist.

In Social Media bist du nämlich immer nur Gast – und die Plattformen bestimmen die Regeln. Sie verändern Algorithmen, kürzen Reichweiten, sperren Konten. Dein Content ist flüchtig und konkurriert ständig mit hundert anderen Posts, Reels und Ads. Kurz: Du bist sichtbar, aber nie in voller Kontrolle.

Was dir Social Media nicht gibt
So wichtig Social Media ist – es bleibt oberflächlich und kurzlebig. Wenn du echte Verbindung, tiefes Vertrauen und Raum fürs Verkaufen schaffen willst, brauchst du mehr. Kanäle, die dir gehören.

Die besseren Gastgeber-Räume
Genau das bieten dir Long-Form- und Long-Term-Kanäle:

  • E-Mail-Marketing: Dein direkter Draht, unabhängig von Plattformen.
  • Blog: Inhalte, die nicht nach 48 Stunden verpuffen, sondern langfristig wirken.
  • Podcast oder YouTube: Räume, in denen Menschen mehr Zeit mit dir verbringen – und Vertrauen wächst.
Hier bleibst du nicht an der Oberfläche, sondern baust Tiefe auf. Und hier passiert oft die Conversion, die in Social Media schwerer zu erreichen ist.

Das Zusammenspiel macht’s – und Spotlight ON hilft dir dabei
Social Media bleibt wichtig – aber nicht allein. Stell dir das wie ein Zusammenspiel vor:

  • Social Media bringt die Leute zu dir.
  • Deine Long-Form-Kanäle sorgen dafür, dass sie bleiben und den nächsten Schritt gehen.
Genau an dieser Schnittstelle setzt unser Kurs Spotlight ON an: Wir zeigen dir Schritt für Schritt, wie du deinen Content so ausrichtest, dass er dich sichtbar macht, Resonanz erzeugt und langfristig deine Wunschkunden anzieht. Ohne die Überforderung, auf zehn Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen.

So wirst du vom Gast zum Gastgeber – und befreist dich aus der Ein-Kanal-Falle.

Mein Tipp für den Anfang
Fokussiere dich auf einen Social Media Kanal plus E-Mail-Marketing. Das ist deine solide Basis. Erst wenn das funktioniert, bau weitere Kanäle dazu. Schritt für Schritt, mit Fokus – und mit Unabhängigkeit.


PS: Wenn du dir wünschst, deinen Content strategisch aufzubauen und gleichzeitig mehr Klarheit in dein Marketing zu bringen, dann lass uns sprechen. Hier kannst du dir ein kostenfreies und unverbindliches Klarheitsgespräch sichern: julianheck.de/klarheitsgespraech

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Social Media ist wichtig – aber reicht es wirklich, wenn du all deine Energie nur in Instagram, LinkedIn & Co. steckst? In dieser Episode spreche ich über die Ein-Kanal-Falle und warum Social Media allein kein stabiles Fundament für dein Business ist. Du erfährst, welche Kanäle dir echte Unabhängigkeit und Tiefe geben und wie du Social Media clever damit verbindest.

Stell dir vor, du willst Leute treffen. Dann gehst du dorthin, wo sie sind. Macht Sinn, oder? Genau so funktioniert Social Media: Dort sind die Leute, und deshalb sind wir da. Aber spannend wird’s erst, wenn du selbst Gastgeber bist.

In Social Media bist du nämlich immer nur Gast – und die Plattformen bestimmen die Regeln. Sie verändern Algorithmen, kürzen Reichweiten, sperren Konten. Dein Content ist flüchtig und konkurriert ständig mit hundert anderen Posts, Reels und Ads. Kurz: Du bist sichtbar, aber nie in voller Kontrolle.

Was dir Social Media nicht gibt
So wichtig Social Media ist – es bleibt oberflächlich und kurzlebig. Wenn du echte Verbindung, tiefes Vertrauen und Raum fürs Verkaufen schaffen willst, brauchst du mehr. Kanäle, die dir gehören.

Die besseren Gastgeber-Räume
Genau das bieten dir Long-Form- und Long-Term-Kanäle:

  • E-Mail-Marketing: Dein direkter Draht, unabhängig von Plattformen.
  • Blog: Inhalte, die nicht nach 48 Stunden verpuffen, sondern langfristig wirken.
  • Podcast oder YouTube: Räume, in denen Menschen mehr Zeit mit dir verbringen – und Vertrauen wächst.
Hier bleibst du nicht an der Oberfläche, sondern baust Tiefe auf. Und hier passiert oft die Conversion, die in Social Media schwerer zu erreichen ist.

Das Zusammenspiel macht’s – und Spotlight ON hilft dir dabei
Social Media bleibt wichtig – aber nicht allein. Stell dir das wie ein Zusammenspiel vor:

  • Social Media bringt die Leute zu dir.
  • Deine Long-Form-Kanäle sorgen dafür, dass sie bleiben und den nächsten Schritt gehen.
Genau an dieser Schnittstelle setzt unser Kurs Spotlight ON an: Wir zeigen dir Schritt für Schritt, wie du deinen Content so ausrichtest, dass er dich sichtbar macht, Resonanz erzeugt und langfristig deine Wunschkunden anzieht. Ohne die Überforderung, auf zehn Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen.

So wirst du vom Gast zum Gastgeber – und befreist dich aus der Ein-Kanal-Falle.

Mein Tipp für den Anfang
Fokussiere dich auf einen Social Media Kanal plus E-Mail-Marketing. Das ist deine solide Basis. Erst wenn das funktioniert, bau weitere Kanäle dazu. Schritt für Schritt, mit Fokus – und mit Unabhängigkeit.


PS: Wenn du dir wünschst, deinen Content strategisch aufzubauen und gleichzeitig mehr Klarheit in dein Marketing zu bringen, dann lass uns sprechen. Hier kannst du dir ein kostenfreies und unverbindliches Klarheitsgespräch sichern: julianheck.de/klarheitsgespraech

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#57: Mein Perfektionismus hat den Podcast lahmgelegt
Branding Barista – Personal Branding für Solopreneure
12 minutes 51 seconds
11 months ago
#57: Mein Perfektionismus hat den Podcast lahmgelegt
Lang lang ist es her....nach einer etwas längeren Pause bin ich endlich wieder zurück und spreche in dieser Episode ehrlich darüber, warum der Podcast solange auf Eis lag und wie mein Perfektionismus mich daran gehindert hat, neue Episoden zu veröffentlichen. Zudem teile ich mit dir meine Zukunftspläne für meinen Podcast. Sei gespannt auf einen neuen Beginn voller spannender Inhalte und wertvoller Einsichten.

An der fehlenden Zeit lag es leider nicht, da bin ich ehrlich. Ich habe zwar ein verdammt stressiges Jahr hinter mir, aber Zeit ist immer nur eine Frage der Priorität und der Podcast hat es verdient, priorisiert zu werden. Zumal ich Content eh immer hoch priorisiere. Und es ist nicht so, dass ich nicht etliche Anläufe unternommen habe in den letzten Monaten, den Podcast wieder zum Leben zu erwecken, aber es hat leider einfach nicht funktioniert. Und das, obwohl ich es so sehr wollte! Woran es bei mir gescheitert ist, weißt du, weil du den Titel dieser Episode natürlich schon gelesen hast: Es lag an meinem Perfektionismus und an meinem eigenen Anspruch....

Lass mich kurz ausholen: Ich bin ein riesiger Fan von smartem Content Recycling. Also: Inhalte einmal erstellen und ohne großen Aufwand in verschiedener Art und Weise aufbereiten und immer wieder nutzen. Und beim Podcast hatte ich auch genau das vor (und hab es teilweise auch schon so umgesetzt).Heißt konkret: Podcast aufnehmen und die Kamera mitlaufen lassen. Somit hab ich nicht nur eine Podcast-Episode, sondern auch ein YouTube-Video. Klingt in der Theorie einfach und in der Praxis ist es dann eigentlich auch. Aber nur eigentlich. Denn bei einem Video kann ich nicht ständig auf meine Notizen schauen, wie ich das bei einer Podcast-Episode mache. Da muss ich mich noch besser vorbereiten, eventuell das Video schneiden und so weiter. Noch dazu muss ich halbwegs vernünftig aussehen...

Natürlich ist das alles kein Aufwand, aber faktisch ist es etwas, das mich daran gehindert hat, den Podcast endlich voranzutreiben. Mit dem Resultat, dass ein Jahr fast komplett Ruhe herrschte!

Und heute hörst du mich hier wieder. Warum? Ich habe mich letzte Woche entschieden, die eigenen Ansprüche runterzuschrauben und den Wunsch nach der 2in1-Nutzung von Podcast und YouTube beiseite zu schieben. 

Hier habe ich drei zentrale Erkenntnisse, die auch dir nützlich sein könnten und die ich daher mit dir teilen möchte:

  • Zeitmanagement und Prioritätensetzung: Es geht nicht nur darum, Zeit zu haben, sondern Prioritäten richtig zu setzen. Auch wenn mein Jahr super stressig war, hätte ich den Podcast priorisieren sollen.
  • Perfektionismus überwinden: Mein Perfektionismus hat mich blockiert und den Podcast lahmgelegt. Manchmal ist es besser, Dinge weniger perfekt, aber dafür überhaupt umzusetzen.
  • Flexibilität in der Umsetzung: Ich habe gelernt, dass nicht jede Episode als Video sein muss. Audio-only ist ebenso wertvoll und ermöglicht es mir, den Podcast wieder regelmäßig zu produzieren.

Bedeutet im Klartext für dich: Der Branding Barista Podcast ist wieder am Start, juhu!

Also, falls du den Podcast noch nicht abonniert hast, hole das am besten gleich nach, egal ob bei Spotify, Apple Podcasts oder wo auch immer du am liebsten Podcasts anhörst.

Bis ganz bald, versprochen! Dein Julian


PS: Hier findest du zu meinem Podcast:

Podcast Branding Barista bei Spotify und Apple

Branding Barista – Personal Branding für Solopreneure
Social Media ist wichtig – aber reicht es wirklich, wenn du all deine Energie nur in Instagram, LinkedIn & Co. steckst? In dieser Episode spreche ich über die Ein-Kanal-Falle und warum Social Media allein kein stabiles Fundament für dein Business ist. Du erfährst, welche Kanäle dir echte Unabhängigkeit und Tiefe geben und wie du Social Media clever damit verbindest.

Stell dir vor, du willst Leute treffen. Dann gehst du dorthin, wo sie sind. Macht Sinn, oder? Genau so funktioniert Social Media: Dort sind die Leute, und deshalb sind wir da. Aber spannend wird’s erst, wenn du selbst Gastgeber bist.

In Social Media bist du nämlich immer nur Gast – und die Plattformen bestimmen die Regeln. Sie verändern Algorithmen, kürzen Reichweiten, sperren Konten. Dein Content ist flüchtig und konkurriert ständig mit hundert anderen Posts, Reels und Ads. Kurz: Du bist sichtbar, aber nie in voller Kontrolle.

Was dir Social Media nicht gibt
So wichtig Social Media ist – es bleibt oberflächlich und kurzlebig. Wenn du echte Verbindung, tiefes Vertrauen und Raum fürs Verkaufen schaffen willst, brauchst du mehr. Kanäle, die dir gehören.

Die besseren Gastgeber-Räume
Genau das bieten dir Long-Form- und Long-Term-Kanäle:

  • E-Mail-Marketing: Dein direkter Draht, unabhängig von Plattformen.
  • Blog: Inhalte, die nicht nach 48 Stunden verpuffen, sondern langfristig wirken.
  • Podcast oder YouTube: Räume, in denen Menschen mehr Zeit mit dir verbringen – und Vertrauen wächst.
Hier bleibst du nicht an der Oberfläche, sondern baust Tiefe auf. Und hier passiert oft die Conversion, die in Social Media schwerer zu erreichen ist.

Das Zusammenspiel macht’s – und Spotlight ON hilft dir dabei
Social Media bleibt wichtig – aber nicht allein. Stell dir das wie ein Zusammenspiel vor:

  • Social Media bringt die Leute zu dir.
  • Deine Long-Form-Kanäle sorgen dafür, dass sie bleiben und den nächsten Schritt gehen.
Genau an dieser Schnittstelle setzt unser Kurs Spotlight ON an: Wir zeigen dir Schritt für Schritt, wie du deinen Content so ausrichtest, dass er dich sichtbar macht, Resonanz erzeugt und langfristig deine Wunschkunden anzieht. Ohne die Überforderung, auf zehn Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen.

So wirst du vom Gast zum Gastgeber – und befreist dich aus der Ein-Kanal-Falle.

Mein Tipp für den Anfang
Fokussiere dich auf einen Social Media Kanal plus E-Mail-Marketing. Das ist deine solide Basis. Erst wenn das funktioniert, bau weitere Kanäle dazu. Schritt für Schritt, mit Fokus – und mit Unabhängigkeit.


PS: Wenn du dir wünschst, deinen Content strategisch aufzubauen und gleichzeitig mehr Klarheit in dein Marketing zu bringen, dann lass uns sprechen. Hier kannst du dir ein kostenfreies und unverbindliches Klarheitsgespräch sichern: julianheck.de/klarheitsgespraech