Diese Predigt habe ich am 2. November 2025 in der Evangelischen Stadtmission Darmstadt gehalten. 🎙️
Im neuen Format „Kanzel-Update“ teile ich künftig regelmäßig Predigten, Andachten und Impulse aus meiner Zeit als Pastor in Ausbildung – echt, ehrlich, hoffnungsvoll und mitten aus dem Leben.
In dieser ersten Folge geht es um ein starkes und tröstendes Bild: den Regenbogen . 🌈
Er steht für Gottes große zweite Chance – für uns Menschen, für die Welt, für dich.
Während wir oft in Krisen, Nachrichten und Untergangsszenarien festhängen, sagt Gott: „Ich will die Erde nicht mehr verfluchen. Ich halte sie – und dich.“ Diese Predigt ist eine Einladung, den Regenbogen neu zu sehen –
nicht als Kindergeschichte, sondern als Zeichen göttlicher Treue mitten in einer verwundeten Welt.
Sie erzählt von Bewahrung , Barmherzigkeit und dem Neuanfang , den Gott selbst möglich macht.
Von einem Gott, der nicht richtet, sondern rettet.
Von einer Hoffnung, die stärker ist als jede Angst.
✨ Vielleicht brauchst du genau diese Zusage heute: Gott hat den Weltuntergang längst abgesagt – und deine Geschichte ist noch nicht zu Ende.  👉 Jetzt reinhören: überall, wo es Podcasts gibt – auf Spotify , Apple Podcasts und Co.
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🕊️ Mein Podcast ist Teil des yeet-Netzwerks für christliche Creator .
💒 Mehr über die Gemeinde, in der diese Predigt entstand: www.stadtmission-darmstadt.de  .
Musik gehört zu meinem Leben wie die Sonne zum Tag. 🌞
In dieser Folge nehme ich dich mit in meine musikalische Welt – zu Ukulele, Cavaquinho, Pandeiro und Tan Tan. Ich erzähle, warum Musik für mich so viel mehr ist als nur ein Hobby, wie ich als blinder Mensch spiele, übe und neue Songs lerne – und warum jeder Akkord für mich ein Stück Hoffnung bedeutet. 🎶✨
Mit meiner Serie Blind im Alltag – echt erzählt möchte ich zeigen, wie bunt, lebendig und vielfältig das Leben mit Blindheit wirklich ist. Ich möchte Mut machen – besonders Menschen, die selbst mit einer Behinderung oder Einschränkung leben. Unsere Grenzen definieren uns nicht. Wir dürfen das tun, wofür unser Herz schlägt, und das Leben voll auskosten – mit allem, was dazugehört. 🌿
Musik ist für mich dabei mehr als Klang. Sie ist mein Gebet ohne Worte, mein Ventil, meine Verbindung zu Gott und zu meinen brasilianischen Wurzeln. Wenn ich spiele, spüre ich Freiheit. Ich sehe die Welt nicht mit den Augen, aber ich höre, fühle und lebe sie – intensiv, ehrlich und echt.
Ich wünsche mir, dass diese Folge dich ermutigt, dein eigenes „Instrument“ zu finden – das, was dich lebendig macht und dir Kraft schenkt, auch an dunklen Tagen. 🌍❤️
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Blinde sitzen nur zu Hause, streicheln ihren Blindenstock, hören Hörspiele und bestellen bei Lieferando?
Ganz ehrlich: Wenn das wirklich so wäre, hätte ich wahrscheinlich schon den „Goldenen Lieferando-Orden“ verdient. Aber ehrlich gesagt: Ich liebe es, unterwegs zu sein!
In dieser neuen Folge räume ich mit einem der größten Klischees über Blindheit auf – nämlich, dass blinde Menschen nicht gerne reisen oder nichts von der Welt mitbekommen.
Ich erzähle, warum ich es liebe, Zug zu fahren (ja, auch mit der Deutschen Bahn – trotz Verspätung und kaltem Kaffee).
Und ganz ehrlich: Glaubt ihr wirklich, ich würde mir all das gute Essen, das es auf der Welt gibt, entgehen lassen und lieber zu Hause sitzen und meinen Blindenstock streicheln?
Dafür lebe ich viel zu gerne! Ich liebe neue Orte, neue Gerüche, neue Geräusche – einfach das Gefühl, unterwegs zu sein und etwas zu erleben.
Reisen bedeutet für mich: Freiheit, Abenteuer und Lebensfreude.
Ich sehe die Welt nicht mit den Augen, aber ich nehme sie mit allen anderen Sinnen wahr – intensiv, lebendig und echt.
Ich höre das Meer rauschen, rieche die Straßen einer neuen Stadt und spüre den Wind auf meiner Haut. Jeder Ort erzählt mir seine eigene Geschichte – und genau das liebe ich.
In dieser Folge spreche ich darüber, warum ich als blinder Mensch unglaublich gerne reise, was das für mich bedeutet – und warum Blindheit kein Hindernis ist, sondern einfach eine andere Art, die Welt zu entdecken!
Hör Jetzt in die Folge rein und gewinne neue Perspektiven und lass dich inspirieren!🕺🏾
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Manchmal fühlt sich das Leben an wie ein Sturm. 🌧️
Alles tobt um dich herum – Sorgen, Krisen, Unsicherheit. Und du fragst dich: Wie soll ich da noch Hoffnung haben? In dieser neuen Folge spreche ich darüber, was es wirklich heißt, ein HOFFNUNGSMENSCH zu sein – nicht, weil alles gut ist, sondern weil ich an den glaube, der stärker ist als jeder Sturm.
Ich erzähle, warum Hoffnung für mich nicht bedeutet, immer zu lächeln oder die Dunkelheit zu ignorieren, sondern ihr mit festem Glauben entgegenzutreten.
Auch wenn ich blind bin und die Dunkelheit manchmal real ist, glaube ich: In mir leuchtet ein Licht, das niemals ausgeht. Dieses Licht ist Jesus. ✨
Er ist die Quelle meiner Hoffnung – an grauen Tagen genauso wie in Momenten voller Freude.
Ich wünsche mir, dass diese Folge dich daran erinnert:
Egal, wie stark der Sturm ist – du bist nicht allein. Gott geht mit dir, hält dich fest und bringt dich sicher ans Ziel. 🌿
👉 Hör jetzt rein in die neue folge und lass dich ermutigen.
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 Es gibt Momente, da fühlt sich das Leben dunkel an. 🌑
Da ist Schmerz, Zweifel, Leere – und du fragst dich, wo Gott bleibt.
Aber genau da beginnt Glaube.
In dieser neuen Folge von blind_geglaubt – Hoffnung für deinen Alltag spreche ich darüber, wie wir als Hoffnungsmenschen lernen, der Dunkelheit zu trotzen – nicht, weil wir stark sind, sondern weil wir wissen, dass Gott größer ist als alles, was uns niederdrückt. 🙏🏾
Ich glaube: Auch wenn das Leben manchmal schwer ist, Gott lässt uns nicht los. Er ist da – mitten in der Dunkelheit.
Und wer ihm vertraut, darf wissen: Das Licht kommt wieder. 🌅
Diese Folge ist für alle, die kämpfen, zweifeln oder müde sind.
Für alle, die sich nach Trost und neuer Kraft sehnen.
Und für alle, die glauben wollen, dass Gott selbst aus dem Dunkel Neues wachsen lässt. 🌿
👉 Hör rein, lass dich stärken und erinnere dich daran:
Gott schreibt mit deinem Leben Geschichte – auch dann, wenn du sie gerade nicht siehst. 💛
🎧 blind_geglaubt – Hoffnung für deinen Alltag 📲 Folge mir auf Instagram @blind_geglaubt 🌐 Lies mehr auf meinem Blog: www.derperspektivwechsel.com 💬 Für persönliche Impulse: WhatsApp-Kanal Ich bin Teil von yeet , dem evangelischen Contentnetzwerk – gemeinsam machen wir Hoffnung, Glauben und Liebe digital erlebbar. ✨
„Blind geglaubt“meldet sich mit einer ganz persönlichen und ehrlichen Folge zurück. 🎙️
Neulich in der Darmstädter Innenstadt – eine Frau ruft plötzlich: „Der Blinde!“ Ein Satz, kurz und laut – aber einer, der trifft.
Denn er stellt eine Frage, die viele von uns kennen, egal ob mit oder ohne Behinderung:
👉 Wer oder was bestimmt eigentlich meine Identität?
In dieser Folge spreche ich darüber, was mich wirklich definiert. Nicht meine Blindheit, nicht meine Einschränkungen, nicht das, was andere in mir sehen. Sondern das, was Gott in mich hineingelegt hat. ✨
Ich bin so gewollt, wie ich bin – einzigartig geschaffen, mit all meinen Grenzen, Stärken und Schwächen. Und genau das gilt auch für dich.
Ich erzähle, wie ich trotz dieser Begegnung den Herbsttag genossen habe – mit Sonne auf der Haut, Musik im Ohr und Dankbarkeit im Herzen. 🍂
Und ich spreche darüber, warum meine Blindheit nicht nur Belastung, sondern auch Geschenk ist – weil sie mich lehrt, tiefer zu fühlen, anders wahrzunehmen und Gott in den kleinen Dingen zu entdecken. 🙏🏾
Diese Folge ist eine Einladung, dich selbst mit Gottes Augen zu sehen:
nicht durch die Etiketten anderer, sondern durch Liebe, Annahme und Hoffnung.
Du bist mehr als deine Vergangenheit, deine Fehler oder das, was andere in dir sehen. Du bist ein geliebtes Kind Gottes – wundervoll gemacht. 💛
👉 Hör rein und nimm ein Stück Ermutigung mit in deine Woche.
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Blinde können nicht kochen – oder was? 🤔🍳
Viele denken, wir würden jeden Tag nur Pizza, Döner oder Burger bei Lieferando bestellen. Aber ganz ehrlich: So sieht mein Alltag nicht aus. Ich koche gerne und viel – und ja, das geht auch blind richtig gut. 🙌
In dieser ersten Folge von „Typisch blind, oder was?“ erzähle ich, wie ich mir beim Kochen helfe: warum es wichtig ist, Gewürze, Teller und Pfannen richtig zu sortieren, und warum Fettspritzer auf der Haut echt nicht cool sind. 😅 Aber ich erzähle auch davon, wie groß die Freude ist, wenn am Ende ein richtig gutes Essen auf dem Tisch steht – sei es eine Meeresfrüchtepfanne oder ein frisch gebackener Kuchen. 🦐🍰
👉 Hör rein, wenn du wissen willst, wie ich mit solchen Klischees umgehe – und warum Blindheit nicht bedeutet, dass man in der Küche verloren ist.
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Letzte Woche hat mich an meine Grenzen gebracht. 🌧️ Ein Termin beim Augenarzt, ein neuer Schritt mit meinen Glasaugen, fremde Umgebung in Frankfurt, kaltes Regenwetter – und das alles allein. Es war nicht nur körperlich anstrengend, sondern auch emotional schwer. Solche Tage reißen alte Wunden auf und erinnern mich daran, wie sehr Blindheit manchmal weh tun kann.
Genau darüber spreche ich in meiner neuen Folge. Ehrlich, verletzlich, aber auch hoffnungsvoll. Denn auch wenn es dunkel war, habe ich etwas gefunden, das mich getragen hat. ✨
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„Jesus Glow“ – ein neuer Instagram-Trend, der gerade überall auftaucht. ✨ Menschen posten Bilder und Videos, um zu zeigen, wie sehr sie mit Jesus strahlen, wie perfekt und „glänzend“ ihr Glaube nach außen wirkt. Aber genau da liegt die Gefahr: Glauben wird zum Filter, zu einem äußeren Schein, den man vorzeigen muss.
Die Bibel erzählt eine andere Geschichte. 🙏 Sie spricht davon, dass Gottes Kraft in unserer Schwachheit sichtbar wird (2. Korinther 12,9), dass er unsere Brüche annimmt und dass sein Licht in uns leuchtet – nicht, weil wir makellos glänzen, sondern weil er uns liebt, wie wir sind. 🌿
Als blinder Mensch sehe ich keine Oberflächen. Aber ich weiß, wie verlockend und zugleich schmerzhaft es sein kann, wenn alles auf äußere Perfektion reduziert wird. Glaube ist kein Glow-up für Instagram. Glaube ist Vertrauen. Glaube ist Hoffnung. Glaube ist ein Licht, das tiefer geht als jeder Filter. 💛
👉 Hör rein in die neue Folge und lass dich ermutigen: Du musst nicht glänzen, um geliebt zu sein. Gott schreibt seine Geschichte mit dir – genau so, wie du bist.
👉 Teile die Folge mit Menschen, die genau diese Botschaft brauchen.
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In dieser Folge erzähle ich, wer und was eigentlich hinter blind geglaubt steht und was mein Herzschlag, meine Motivation und meine Vision ist, ich spreche außerdem darüber, warum ich den Podcast gestartet habe und was mich antreibt: Hoffnung schenken, Brücken bauen, Inklusion leben und zeigen, dass Glaube auch mitten im Alltag trägt. 🎙️ Als Pastor in Ausbildung und Motivationsredner ist es mein Herzensanliegen, Menschen zu ermutigen und ihnen Perspektive zu geben.
Der Podcast ist mein Herzstück – hier verarbeite ich meine Erfahrungen als blinder Mensch, spreche ehrlich über Herausforderungen und teile Geschichten, die Mut machen. Aber „blind geglaubt“ ist mehr als nur dieser Podcast.
👉 Auf Instagram nehme ich dich mit in meinen Alltag, erzähle von kleinen und großen Momenten und gebe Einblicke, die inspirieren.
👉 Über meinen WhatsApp-Kanal teile ich direkt und persönlich Gedanken, Impulse und Ermutigungen.
👉 Und dann ist da noch „Blind geglaubt – live erleben“: Hier gehe ich raus in Schulen, Gemeinden und Veranstaltungen, um Menschen direkt zu begegnen. Es ist mir wichtig, nicht nur digital, sondern auch live präsent zu sein – weil Hoffnung am stärksten wirkt, wenn wir sie miteinander teilen. ✨
Diese Folge gibt dir also den vollen Überblick: Woher ich komme, warum ich tue, was ich tue, und wie all diese Teile zusammengehören – als Pastor in Ausbildung, als Motivationsredner und als Mensch, der von Herzen glaubt, dass Hoffnung stärker ist als jede Grenze.
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“In der Ruhe liegt die Kraft” – so lautet das Thema der neuen Folge aus meiner Reihe Die gute Botschaft . 🌿
Gerade jetzt, wo für mich so viel Neues beginnt – der Start in der Stadtmission, ein voller Kalender, neue Aufgaben, Begegnungen und Gedanken – merke ich, wie schwer es ist, wirklich zur Ruhe zu kommen. Selbst zu Hause drehen sich die Gedanken weiter, es bleibt kaum Raum zum Aufatmen. Vielleicht kennst du dieses Gefühl auch: immer beschäftigt, immer unterwegs, und innerlich doch erschöpft.
Doch genau hier spricht Gott hinein. Die Bibel zeigt uns immer wieder, dass echte Kraft nicht aus noch mehr Aktivität entsteht, sondern aus dem Innehalten. Gott will uns in der Ruhe begegnen – dort, wo wir still werden, wo wir aufhören zu kämpfen, zu planen, zu rennen. In dieser Ruhe schenkt er neue Kraft, neuen Mut, neue Hoffnung. ✨
In dieser Folge teile ich, wie ich persönlich mit dieser Spannung umgehe, wie Gott mir in meiner Rastlosigkeit begegnet und warum Ruhe nicht Schwäche bedeutet, sondern ein Geschenk ist, das wir neu lernen dürfen anzunehmen.
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In dieser neuen Folge wird es tief, persönlich und herausfordernd. ✊🏾
Ich spreche über Rassismus und Diskriminierung – aber nicht abstrakt, sondern so, wie es mein Leben als schwarzes blindes Adoptivkind in Deutschland prägt.
Ich erzähle davon, wie es ist, zwischen verschiedenen Welten zu stehen: geboren in Brasilien, aufgewachsen in Deutschland, mit afrikanischen Wurzeln – und doch oft heimatlos. In Brasilien abgelehnt, in Deutschland immer wieder mit Rassismus und Ausgrenzung konfrontiert. Manchmal höre ich: „Geh doch dahin zurück, wo du herkommst.“ Aber was bedeutet das für jemanden, der dort keine Heimat hat – und hier um seine Sicherheit fürchten muss?
Als blinder Mensch ist dieses Paradoxon noch schärfer: Ich selbst sehe keine Hautfarben, für mich zählt die Stimme, das Herz, die Begegnung. Aber die Gesellschaft sieht meine Hautfarbe – und zu oft bedeutet das Ablehnung, Vorurteil oder Unsichtbarmachen. Das trifft doppelt, wenn Behinderung und Hautfarbe zusammenkommen. Das ist Intersektion in der härtesten Realität.
Und doch: Ich bleibe nicht in der Dunkelheit stehen. 🙏🏾
Meine Hoffnung liegt in Jesus Christus – in dem, der keine Hautfarbe kennt und der alle Menschen gleich wertvoll geschaffen hat. Bei Gott bin ich nicht „fremd“ oder „zu viel“ – ich bin geliebt, gewollt und gehalten. Das ist die Hoffnung, die stärker ist als jedes Vorurteil, jeder Hass und jeder Ausschluss.
Diese Folge ist eine Einladung, hinzuhören, mitzudenken und Barrieren im Kopf zu überwinden. Und sie ist mein Zeugnis: Hoffnung ist möglich, auch mitten in den dunkelsten Erfahrungen.
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Es gibt diese Momente, in denen wir uns fragen: „Warum eigentlich ich?“ – wenn wir uns schwach fühlen, wenn Zweifel uns klein machen oder wenn wir glauben, dass andere viel besser geeignet wären. Genau in solche Gedanken spricht die Bibel eine tröstende Wahrheit: Gott erwählt nicht die Starken und Perfekten, sondern gerade die, die sich schwach fühlen, übersehen werden oder meinen, nicht genug zu sein.
In dieser Folge teile ich mit dir, was dieser Gedanke für mein eigenes Leben bedeutet. Blindheit, Brüche und Grenzen machen mich oft unsicher – und doch darf ich erleben, dass Gott genau darin wirksam wird. 1. Korinther 1,28 erinnert mich daran: Unsere Schwachheit ist kein Hindernis, sondern der Ort, an dem Gottes Stärke sichtbar wird.
Vielleicht stehst du gerade selbst an einem Punkt, an dem du dich überfordert fühlst oder nicht weißt, wie es weitergehen soll. Dann möchte ich dir zusprechen: Du bist gesehen. Du bist gewollt. Und du bist berufen – nicht, weil du perfekt bist, sondern weil Gott dich liebt.
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Blind im Alltag – echt erzählt startet in eine neue Staffel! 🎉
In dieser Reihe nehme ich dich mit in meine Freizeitwelt – ehrlich, persönlich und ohne Filter. Denn auch wenn Blindheit viele Herausforderungen mit sich bringt, heißt das nicht, dass Freizeit und Hobbys nicht genauso bunt, vielfältig und spannend sein können wie bei jedem anderen.
In dieser Auftaktfolge gebe ich dir einen Überblick über das, was mich in meiner freien Zeit bewegt: von meiner großen Leidenschaft für Musik 🎶 über das Kochen 🍲, meine Liebe zum Fußball ⚽ und die Begeisterung fürs Schreiben und Podcasten ✍🏾 bis hin zu Freundschaften, Reisen, Natur und meiner Verwurzelung in Gemeinde und Glauben.
Manches davon ist leicht, manches richtig herausfordernd – und vieles braucht als blinder Mensch mehr Geduld, Kreativität und Durchhaltevermögen. Aber genau das macht diese Erlebnisse so besonders: Sie sind echt, unverstellt und zeigen, dass auch im Alltag mit Behinderung unglaublich viel Freude, Sinn und Lebendigkeit stecken kann.
Diese Staffel ist eine Einladung: Schau mit mir hinter die Kulissen meines Alltags, entdecke, wie Freizeit trotz Blindheit funktioniert – und lass dich vielleicht selbst inspirieren, deine eigenen Hobbys mit neuen Augen (oder neuen Sinnen 😉) zu sehen.
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Sorgen gehören zu unserem Leben. Wir machen uns Gedanken über unsere Zukunft, über Arbeit, Gesundheit, Beziehungen oder Geld. Doch so berechtigt viele dieser Fragen sind – sie rauben uns oft die Kraft, die wir für das Heute dringend brauchen.
In Matthäus 6,34 spricht Jesus genau in diese Realität hinein: „Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Es genügt, dass jeder Tag seine eigene Last hat.“ Diese Worte laden uns ein, Schritt für Schritt zu leben – den Fokus auf den heutigen Tag zu richten und die Zukunft in Gottes Hand zu legen.
In dieser Folge spreche ich über meinen persönlichen Umgang mit Sorgen. Als blinder Mensch kenne ich viele Situationen, in denen Ungewissheit und Ängste überwältigend scheinen. Und doch habe ich erfahren: Sorgen nehmen keine Last ab – Vertrauen aber schenkt Halt, Kraft und Hoffnung.
Diese Botschaft gilt uns allen: Du musst nicht alles alleine tragen. Es reicht, heute den nächsten Schritt zu gehen. Der morgige Tag liegt bereits in Gottes Hand.
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In dieser Folge wird es persönlich. Sehr persönlich. Ich erzähle, wie es ist, blind zu leben – nicht nur die praktischen Hürden, sondern die emotionalen Kämpfe, die oft unsichtbar bleiben. Blindheit bedeutet für mich nicht nur, nichts zu sehen. Es bedeutet, immer mehr Energie aufbringen zu müssen, um Dinge zu tun, die für andere selbstverständlich sind. Es bedeutet, sich in einer Welt zurechtzufinden, die für Sehende gemacht ist – und dabei oft einsam zu sein, weil viele meine Fragen, Sorgen und Zweifel nicht wirklich nachvollziehen können.
Ich spreche über Spaziergänge, die mich an meine Grenzen bringen, weil allein die Orientierung so viel Kraft kostet, dass keine Ruhe bleibt. Über den Wunsch, mich frei und unbeschwert bewegen zu können wie andere – und die Sehnsucht, auch nur für einen Moment dieser Dunkelheit zu entfliehen. Ich erzähle von dem Gefühl, immer „der Blinde“ zu sein, der Sonderregeln braucht, dem nicht alles zugetraut wird, und davon, wie verletzend es ist, wenn Menschen dich nur über deine Behinderung definieren.
Blindheit fühlt sich manchmal an wie ein Fußballspiel in Unterzahl: Stell dir vor, Eintracht Frankfurt spielt gegen Bayern München. Alle rechnen mit einer klaren Niederlage. Du musst doppelt laufen, doppelt kämpfen, um überhaupt mithalten zu können – und trotzdem bleibst du oft zurück. Genau so erlebe ich viele Momente in meinem Alltag: Ich laufe, ich kämpfe, ich gebe alles – und doch reicht es nicht immer.
Doch mitten in all dem gibt es Hoffnung. Ich erzähle, wie ich lerne, Schmerz nicht zu verdrängen, sondern zu tragen. Wie ich Wege finde, meinen Selbstwert nicht an Leistung zu knüpfen. Wie mein Glaube mir Mut gibt, weiterzugehen, auch wenn alles in mir zweifelt. Und wie Freude selbst an den dunkelsten Tagen aufscheint – in Musik, in Begegnungen, in der tiefen Gewissheit, dass Gott mich sieht.
Diese Folge ist für alle, die kämpfen. Für alle, die an sich zweifeln. Für alle, die das Gefühl haben, nicht genug zu sein. Ich möchte dir zeigen: Auch wenn es schwer ist – du bist nicht allein. Es gibt Hoffnung. Und es gibt die Kraft, weiterzugehen.
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Drück auf Play – und lass dich ermutigen.
In dieser Folge nehme ich dich mit in eine ganz persönliche Spannung: Einerseits die Sehnsucht nach Heilung – der Wunsch, irgendwann vielleicht wieder sehen zu können. Und andererseits die Realität, dass es wohl nicht mehr so kommen wird. Diese Spannung ist schmerzhaft, aber gerade darin liegt eine tiefere Hoffnung verborgen: Gott lässt mich nicht allein, auch in der Dunkelheit nicht.
Die Bibel sagt in Psalm 23,4: „Und muss ich auch durch dunkle Täler gehen, fürchte ich mich nicht, denn du bist an meiner Seite.“ Und Jesaja 40,31 sagt dort: „Aber alle, die ihre Hoffnung auf den HERRN setzen, bekommen neue Kraft. Sie sind wie Adler, denen mächtige Schwingen wachsen. Sie gehen und werden nicht müde, sie laufen und sind nicht erschöpft.“ Diese Zusagen bedeuten für mich: Auch wenn die Dunkelheit bleibt, gibt es eine Hoffnung, die stärker ist als meine Grenzen – eine Hoffnung, die mich trägt und mir neue Kraft schenkt.
Diese Botschaft möchte ich dir heute mitgeben. Vielleicht stehst du selbst in einer Situation, in der deine Wünsche sich nicht erfüllen. Dann darfst du wissen: Auch wenn das, wonach du dich sehnst, nicht eintritt – Gott verlässt dich nicht. Er ist da, mitten in deiner Dunkelheit, und er gibt dir Hoffnung, die dich trägt.
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In diesen Wochen wird überall über steigende Sozialhilfekosten diskutiert – und auch über mögliche Kürzungen. Immer wieder geraten dabei wir Menschen mit Behinderung in den Blick. Leider fast nie als Bereicherung, sondern fast ausschließlich als „Belastung“ oder „Kostenfaktor“. Das tut weh, weil unsere Stimmen in dieser Diskussion kaum vorkommen. Wir werden übersehen.
In dieser Folge teile ich meine Perspektive als blinder Mensch. Ich spreche über die Sorgen und Ängste, die solche Debatten in mir auslösen, über die hohen Arbeitslosenzahlen unter Menschen mit Behinderung, über Einsamkeit und die vielen Barrieren – nicht nur baulich, sondern auch in den Köpfen. Aber ich bleibe nicht nur bei den Problemen stehen.
Denn ich bin überzeugt: Unsere Gesellschaft würde unglaublich viel gewinnen, wenn sie Inklusion nicht als Kostenfaktor betrachtet, sondern als Chance. Jeder Euro, der in Barrierefreiheit, Teilhabe und echte Chancengleichheit investiert wird, bringt Gewinn zurück – nicht nur für uns, sondern für alle.
Für mich als Christ ist klar: Inklusion ist kein Luxus, sondern ein Menschenrecht. Jeder Mensch ist von Gott gewollt, wertvoll und ein Teil dieser Gesellschaft. Ich träume von einer Kirche und einer Gesellschaft, in der niemand draußen bleibt, in der jede Stimme zählt und jede Person gebraucht wird.
Das ist mein Beitrag zu einer Debatte, die viel zu selten unsere Sicht einholt. Ich möchte meine Stimme erheben – auch stellvertretend für viele, die nicht gehört werden.
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Meine erste Folge aus meinem neuen Home-Studio in meiner Wohnung in Darmstadt! 🎙️ Ein neuer Abschnitt beginnt – und genau darum geht es in dieser Folge. Ich nehme dich mit in meine ganz persönlichen Gedanken und Gefühle rund um das Ankommen, die vielen kleinen und großen Herausforderungen, die Fragen, die auftauchen, und auch die Chancen, die in so einem Neuanfang stecken. Es ist ein ehrlicher Blick hinter die Kulissen meines Lebens, mitten in einer Zeit des Übergangs, in der vieles neu, aufregend, aber auch herausfordernd ist.
Besonders bewegt mich dabei die Zusage aus Josua 1,9: „Sei stark und mutig, denn der Herr, dein Gott, ist mit dir, wohin du auch gehst.“ Diese Worte tragen mich, wenn Unsicherheit groß wird, wenn Fragen lauter sind als Antworten – und sie erinnern mich daran, dass ich nicht allein gehe.
Diese Folge ist für alle, die gerade selbst in einem Umbruch stehen, die vielleicht vor einem Neuanfang zittern, sich unsicher fühlen oder das Gefühl haben, dass alles zu viel wird. Gemeinsam entdecken wir, wie Gottes Nähe uns Kraft schenkt, wie Vertrauen wächst und wie wir mutig Schritte nach vorn gehen können – auch wenn wir den Weg noch nicht sehen.
Es ist eine Einladung, Hoffnung zu finden – mitten im Chaos, mitten in den Fragen, mitten im Alltag. Eine ehrliche Ermutigung, die dir zeigen will: Du bist nicht allein, und dein Weg darf von Mut, Kraft und Vertrauen getragen sein.
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In dieser besonderen Folge öffne ich mein Herz und nehme dich mit auf eine Reise, die mein Leben für immer geprägt hat – von meiner Geburt in Brasilien, über meine Adoption nach Deutschland, bis hin zu den Begegnungen mit meiner leiblichen Familie viele Jahre später.
Ich erzähle von der Hoffnung, die meine Kindheit getragen hat, von den Brüchen und Enttäuschungen, die tief ins Herz schneiden, und von den Fragen nach Identität, Zugehörigkeit und Heimat, die mich bis heute begleiten. Es geht um Momente unbeschreiblicher Freude und um Augenblicke, in denen Worte kaum reichen, um den Schmerz auszudrücken.
Doch mitten in all dem Dunkel leuchtet eine Konstante: mein Glaube an einen Gott, der mich trägt, wenn alles andere ins Wanken gerät. Diese Herzenszeit ist mehr als eine Erzählung – es ist eine Einladung, mit mir durch Höhen und Tiefen zu gehen, ehrlich hinzusehen und zu entdecken, wie selbst aus verletzenden Kapiteln Hoffnung wachsen kann.