In dieser Episode des Podcasts "Bleib Verspielt" diskutieren Niklas und Desiree von Spielenerds die Bedeutung des "Spiel des Jahres". Sie teilen ihre persönlichen Erfahrungen mit ausgezeichneten Spielen und erklären, warum diese Auszeichnung für sie wichtig ist. Wichtige Takeaways der Episode: Was bedeutet das Spiel des Jahres für uns? Spiele des Jahres sind in der Regel sehr gute Spiele mit einfachen Regeln und hohem Spielspaß. Sie sind zugänglich für viele Spieler und eignen sich oft gut zum Verschenken. Veränderung der Bedeutung über die Zeit: Früher weniger Beachtung, jetzt mehr Engagement, auch ältere Spiele nachzuholen. Besuch auf Spielemessen wie der Spieldurchmesser am Bodensee, um aktuelle Spiel des Jahres-Titel auszuprobieren. Lieblingsspiele aus vergangenen Jahren: Terraforming Mars, Gloomhaven, Aeons End, Underwater Cities und andere werden als dauerhaft begeisternde Titel genannt. Betonung auf die Vielfalt der Empfehlungslisten neben den Hauptgewinnern. Spiele, die sie auch heute noch spielen: Beispiele sind Concordia, Die Burgen von Burgund, Tikkal und Concordia, die trotz ihres Alters immer noch gerne gespielt werden. Bedeutung für Vielspieler: Achten auf die Empfehlungslisten für Kenner, da dort oft auch anspruchsvollere Spiele zu finden sind. Diskussion über die Balance zwischen zugänglichen Spielen und Spielen für Experten. Fazit und Ausblick: Jedes Spiel des Jahres, das sie gespielt haben (ca. 50-60%), hat sich als qualitativ hochwertig erwiesen. Die Spiele sind im Beitrag verlinkt für weitere Infos: