Dieser Podcast ist kein Selbstoptimierungs-Quickie und keine Smoothie-Schablone für ein besseres Leben. Hier geht’s um echte Gefühle, echtes Empowerment und echte Geschichten. Ungeschönt, unbequem und unaufhaltsam. Ich bin Jennifer Reaves, Gründerin des BitchFests, Mutter, Unternehmerin, Überlebende eines Burnouts und vor allem: Chief Bitch by Choice!
In meinen rund 20-45min langen Folgen mal Solo, mal mit einer spannenden Interviewpartnerin, feiern wir unsere Ecken und Kanten, unsere Zweifel, unsere Wut und unseren verdammten Mut. Dieser Podcast ist für dich, wenn du das Gefühl kennst, alles zu geben und trotzdem nicht genug zu sein. Wenn du nachts wach liegst und morgens trotzdem losrennst. Wenn du das Leben liebst aber auch manchmal einfach nur raus willst!
Hier bekommst du Anregungen, echte Mut-mach-Geschichten, inspiration jede Menge Energie und garantiert keine Bananenbrot Rezepte!
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In meinen rund 20-45min langen Folgen mal Solo, mal mit einer spannenden Interviewpartnerin, feiern wir unsere Ecken und Kanten, unsere Zweifel, unsere Wut und unseren verdammten Mut. Dieser Podcast ist für dich, wenn du das Gefühl kennst, alles zu geben und trotzdem nicht genug zu sein. Wenn du nachts wach liegst und morgens trotzdem losrennst. Wenn du das Leben liebst aber auch manchmal einfach nur raus willst!
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In der neuen Bitch, Please! Folge lässt Chief Bitch Jennifer die Superwoman-Maske mal kurz fallen. Sie redet über das Märchen von der perfekten Gleichberechtigung und darüber, warum „Augenhöhe“ nicht bedeutet, dass beide ständig exakt das Gleiche tun müssen. Es geht nicht ums Abhaken von To-Do-Listen, sondern um echten Teamgeist: Stärken sehen, Schwächen auffangen, sich gegenseitig den Rücken freihalten.
Gerade jetzt, wo in ihrem Leben gefühlt alles wackelt, merkt sie, wie schnell das vermeintliche Gleichgewicht in Beziehungen kippt. Zu oft landet sie in der Rolle der ewigen Problemlöserin und fragt sich: Wozu hab ich eigentlich einen Partner, wenn ich eh alles alleine rocke?
Die Antwort: Nicht gleiche Aufgaben, sondern gegenseitige Kraftquellen. Kein Wettbewerb, kein Abrechnen, sondern Support, der wirklich trägt
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