
1.Kor 1
(22-23) „Denn die Juden fordern Zeichen und die Griechen fragen nach Weisheit, wir aber predigen Christus, den Gekreuzigten, den Juden ein Ärgernis und den Nationen eine Torheit“
→ Welche Erwartungshaltungen gegenüber Gott hindern daran, das Evangelium anzunehmen?
→ Sind diese Erwartungen eigentlich veränderbar? Oder sind sie schicksalhaft?
→ Inwieweit ist „fordern“ ein Hindernis für den Glauben?
(27-28) „was töricht ist vor der Welt, […] und was schwach ist vor der Welt […] und was gering ist vor der Welt und was verachtet ist, das hat Gott erwählt“
→ An welche Menschen denkst du bei dieser Charakterisierung?
→ Wie sehr sind die nach deiner Meinung offen für das Evangelium?
→ Würdest du dich selber eigentlich als 'töricht', 'schwach', 'gering' oder 'verachtet' beschreiben? Inwiefern ja, inwiefern nein?