
Zu Röm 8,14-16
14: „Denn diejenigen, die von Gottes Geist gelenkt werden, sind Kinder Gottes“
→ Worin wünschst du dir mehr „Geistes-Lenkung“? Wie würde das konkret aussehen?
→ Was willst du tun, um dich danach auszustrecken?
15 a: „Der Geist, den ihr empfangen habt, macht euch ja nicht wieder zu Sklaven, sodass ihr wie früher in Furcht leben müsstet.“
→ Inwiefern hat dein Glaubens-Vertrauen deine Ängste, Furcht und Sorgen verändert?
→ Kannst du sagen, wovor du eigentlich Angst hast, und kannst du sagen, welche Verheißungen Gott deiner Angst entgegensetzt?
15 b: „Nein, ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Kindern Gottes macht, den Geist, in dem wir "Abba! Vater!" zu Gott sagen.“
→ Was heißt es für dich konkret, dass Gott dich lieb hat? Worin äußert sich das und wofür bedeutet das einen Unterschied?
16: „So macht sein Geist uns im Innersten gewiss, dass wir Kinder Gottes sind.“
→ Wie gewiss und zuversichtlich begegnest du dem himmlischen Vater?
→ Was fördert in dir diese Gewissheit, und was bremst sie aus?