
In dieser Folge geht’s um einen spannenden Gedanken: Unterscheiden sich kreative und nicht-kreative Menschen in ihrer Energie – und ihrer inneren Haltung?
Die Idee dazu stammt aus einem Modell von Frederick Dodson, und ich greife sie auf, weil ich sie in meiner Coaching-Ausbildung immer wieder bestätigt sehe.
🎨 Kreative Menschen – ob Schauspieler, Maler, Musiker – bringen oft eine offene, differenzierte Denkweise mit. In Gesprächen sind sie bereit, Perspektiven zu wechseln, über sich hinauszudenken, ihre Innenwelt zu erforschen.
🔒 Im Gegensatz dazu begegnen mir in Coachings mit eher „nicht-kreativen“ Persönlichkeiten oft viel mehr Angst, Skepsis oder innere Blockaden. Besonders dann, wenn es um persönliche Entwicklung oder emotionale Themen geht.
Ein Schlüsselmoment war ein Workshop, in dem ein Teilnehmer emotional gegen NLP und Reframing reagierte – und sich regelrecht dagegen wehrte, neue Sichtweisen zuzulassen. Das hat mir noch einmal deutlich gezeigt, wie stark sich Mindsets unterscheiden können – und wie wichtig Offenheit für echte Veränderung ist.
Diese Folge ist keine Bewertung, sondern eine Einladung zum Reflektieren:
👉 Wie gehst du mit Veränderung um?
👉 Wie sehr traust du dich, innere Räume zu betreten, die unbequem sind?
Ich freue mich, wenn du deine Gedanken mit mir teilst – ob auf LinkedIn, Instagram oder direkt als Nachricht.
Kapitelübersicht:
⏱ 00:00 – Einführung ins Thema: Energielevel & Denkweisen
⏱ 00:09 – Kreative vs. konventionelle Köpfe: Unterschiede im Mindset
⏱ 01:41 – Coaching mit nicht-kreativen Menschen: Wo es hakt
⏱ 03:39 – Kreative im Gespräch: Offenheit, Tiefe & Perspektivwechsel
⏱ 05:23 – Persönliche Beobachtungen & Workshop-Erfahrung
⏱ 07:10 – Abschluss & Einladung zum Austausch