
In dieser Folge teile ich meine Gedanken zu einer Situation aus einem Seminar, die mich zum Nachdenken gebracht hat. Es ging um etwas, das gut gemeint war – und doch das Gegenteil bewirkt hat.
Ein Witz wurde erzählt. Einige lachten. Eine Teilnehmerin fühlte sich verletzt. Und plötzlich standen wir mitten in einer Diskussion über Humor, Grenzen und Perspektiven.
Was als Ausdruck von Gemeinschaft und Offenheit gedacht war, wurde für jemanden zum Erlebnis von Ausschluss.
Das hat mich zu einer Frage geführt, die ich gern an dich weitergeben möchte:
👉 Kann es sein, dass unser Wunsch nach Inklusion manchmal andere Meinungen ausschließt?
👉 Und wie können wir mit diesem Spannungsfeld bewusst und liebevoll umgehen?
In dieser Episode geht es um genau diesen inneren und äußeren Konflikt – und darum, wie wichtig es ist, Menschen in ihrer Unterschiedlichkeit anzuerkennen, ohne sie in Schubladen zu stecken.
Lass uns gemeinsam üben, echte Inklusion zu leben – bedingungslos und mit offenem Herzen.
⏱ 00:00 – Einleitung: Das Paradox der Inklusion
⏱ 00:07 – Der Auslöser: Eine Situation im Seminar
⏱ 01:28 – Der Streitpunkt Humor: Reframing & Reaktionen
⏱ 03:01 – Als der Konflikt offenbrach: Unterschiedliche Wahrnehmungen
⏱ 04:53 – Reflexion: Inklusion vs. Ausschluss – wo liegt die Grenze?
⏱ 08:11 – Persönliche Erkenntnisse & was ich daraus mitnehme
⏱ 09:34 – Fazit: Wahre Inklusion beginnt mit echtem Zuhören
🎧 Hör rein – vielleicht entdeckst du in dieser Geschichte auch einen Teil von dir selbst.