Schotterbänke, Sandstrände, Stromschnellen – diese findet man auch auf der
vierten Etappe des Iseltrails.
Andreas Schmalhofer ist Versicherungsexperte und Prokurist der Münchner Software-Entwicklungsfirma
Syncier. Das junge
Tochter-Unternehmen des Allianz-Konzerns beschäftigt mehrere hundert Mitarbeiter. Nicht nur in München. Die Kolleginnen und Kollegen der Firma sitzen
weltweit verstreut. Deshalb brauchte es zum Beispiel während der Hochphase der Corona-Pandemie zwei Jahre, bis sich Mitarbeiter auch physisch gegenübertreten konnten. Die virtuelle Welt der Arbeit, ein Stück von New Work? „Ja“, findet Schmalhofer, der das persönliche Kennenlernen von Angesicht zu Angesicht aber weiter für extrem wichtig hält. Deshalb hat er sich mit dem Begriff Coworkation intensiv auseinandergesetzt. Das Resultat: Er will den
Mix aus Arbeit und Urlaub an einem attraktiven Ort ausprobieren. Mit guten Chancen,
Coworking und vacation fest im Unternehmen zu etablieren. „Das wäre sicher ein erfrischender Baustein auf dem Weg hin zu noch mehr New Work“, sagt Schmalhofer. Ähnlich erfrischend wie die schattige Schlucht am Daberer Wasserfall. Eine willkommene Abkühlung an heißen Sommertagen.
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