Edwin Meindl war schon immer neugierig. Ein Tüftler. Das sagt der Geschäftsführer der Produktentwicklungs- und Automatisierungsfirma Micado von sich. Seit fast 25 Jahren findet Meindl lieber Lösungen als Probleme zu suchen. Hands-On-Mentalität eben. Das gilt auch für Wanderungen oder größere Bergtouren, die er schätzt und liebt. Ein Spaziergang in der Mittagspause, auf dem Iseltrail kommt da gerade recht. Mal geht es leicht bergauf, mal leicht bergab. Immer mit frisch-feuchter Luft von der Isel um die Nase. „Da tanke ich auf und komme auf die besten Ideen“, sagt Meindl. Selbst wenn es um neue arbeitsorganisatorische Strukturen und Freiheiten für die etwa 50 Beschäftigten von Micado geht. Homeoffice? Schon vor Corona möglich. Verantwortung? Für alle. Vergünstigungen? Jede Menge. Deshalb fühlen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mehr als wohl im modernen Firmengebäude Oberlienz, oberhalb vom Iseltrail. „Hier fühlt sich der Beruf oft nicht wie Arbeit an“, sagt Technikleiter Andreas Dorer. „Auch das ist New Work,“ sagt Edwin Meindl. Die Zukunft der Arbeit scheint hier am Ende des Iseltrails schon längst angekommen zu sein.
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Edwin Meindl war schon immer neugierig. Ein Tüftler. Das sagt der Geschäftsführer der Produktentwicklungs- und Automatisierungsfirma Micado von sich. Seit fast 25 Jahren findet Meindl lieber Lösungen als Probleme zu suchen. Hands-On-Mentalität eben. Das gilt auch für Wanderungen oder größere Bergtouren, die er schätzt und liebt. Ein Spaziergang in der Mittagspause, auf dem Iseltrail kommt da gerade recht. Mal geht es leicht bergauf, mal leicht bergab. Immer mit frisch-feuchter Luft von der Isel um die Nase. „Da tanke ich auf und komme auf die besten Ideen“, sagt Meindl. Selbst wenn es um neue arbeitsorganisatorische Strukturen und Freiheiten für die etwa 50 Beschäftigten von Micado geht. Homeoffice? Schon vor Corona möglich. Verantwortung? Für alle. Vergünstigungen? Jede Menge. Deshalb fühlen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mehr als wohl im modernen Firmengebäude Oberlienz, oberhalb vom Iseltrail. „Hier fühlt sich der Beruf oft nicht wie Arbeit an“, sagt Technikleiter Andreas Dorer. „Auch das ist New Work,“ sagt Edwin Meindl. Die Zukunft der Arbeit scheint hier am Ende des Iseltrails schon längst angekommen zu sein.
Die dritte Etappe des Iseltrails beginnt an der Filialkirche St. Nikolaus in Bichl bei Matrei. Georg Gasteiger ist seit einigen Stunden wach. Er liebt es, vor dem Frühstück zu schwimmen, um in den Tag zu starten. Geboren in Tirol lebt er überwiegend in Wien. Doch seine Vorliebe für das Landleben hat der kreative Mann nie wirklich aufgegeben. „Vielleicht schlummert in meiner DNA der Wunsch, ein freier Bauer zu sein“, sagt Gasteiger, „im Sinne eines Gärtners des eigenen Lebens.“ Seit etlichen Jahren betreibt der bekennende „New Worker“ erfolgreich den Mesnerhof C in Steinberg am Rofan. Ein gut 400 Jahre altes Bauernhof-Ensemble, das heute ein angesagter Coworking-Platz ist. Und ein Ort der Begegnung. C wie Community… Auf dem dritten Teilabschnitt des Iseltrails von Matrei nach St. Johann im Walde nimmt uns Georg Gasteiger in Folge 3 von „Bewanderte Gedanken“ mit. In seinen Hof „am schönsten Ende der Welt.“ Denn nach Auffassung des studierten Wirtschaftswissenschaftlers waren Bauernhöfe schon immer eine Form von Coworking-Platz. „Überall dort, wo produziert wird, entsteht auch Neues.“
Edwin Meindl war schon immer neugierig. Ein Tüftler. Das sagt der Geschäftsführer der Produktentwicklungs- und Automatisierungsfirma Micado von sich. Seit fast 25 Jahren findet Meindl lieber Lösungen als Probleme zu suchen. Hands-On-Mentalität eben. Das gilt auch für Wanderungen oder größere Bergtouren, die er schätzt und liebt. Ein Spaziergang in der Mittagspause, auf dem Iseltrail kommt da gerade recht. Mal geht es leicht bergauf, mal leicht bergab. Immer mit frisch-feuchter Luft von der Isel um die Nase. „Da tanke ich auf und komme auf die besten Ideen“, sagt Meindl. Selbst wenn es um neue arbeitsorganisatorische Strukturen und Freiheiten für die etwa 50 Beschäftigten von Micado geht. Homeoffice? Schon vor Corona möglich. Verantwortung? Für alle. Vergünstigungen? Jede Menge. Deshalb fühlen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mehr als wohl im modernen Firmengebäude Oberlienz, oberhalb vom Iseltrail. „Hier fühlt sich der Beruf oft nicht wie Arbeit an“, sagt Technikleiter Andreas Dorer. „Auch das ist New Work,“ sagt Edwin Meindl. Die Zukunft der Arbeit scheint hier am Ende des Iseltrails schon längst angekommen zu sein.