Hat die Fear of Missing Out (FOMO) ihren Ursprung in einer Welt, die heute ganz anders ist als „früher“? Und was genau meinen wir eigentlich, wenn wir sagen: Früher war alles besser?
In dieser Episode sprechen wir darüber:
Wir fragen uns: Welche Strategien von damals könnten uns helfen, unser Leben heute entspannter und verbindlicher zu gestalten? Und kann ein bisschen Nostalgie tatsächlich dabei helfen, wieder mehr Fokus zu finden?
Jetzt reinhören und mit uns gemeinsam überdenken, was früher war – und was wir uns davon vielleicht zurückholen möchten.
Warum ist es so schwer, die Aufmerksamkeit zu bündeln? Wie gelingt es, trotz Ablenkung bei der Sache zu bleiben? Und was hat ein roter Ford Focus damit zu tun?
Wir erzählen von eigenen Erfahrungen mit Fokus in Projekten, im Alltag und im Umgang mit Entscheidungen. Beatrice verrät, wie sie mithilfe von Karteikarten Klarheit findet, und Axel berichtet, warum strukturierte Routinen helfen, weniger Mikroentscheidungen treffen zu müssen.
Außerdem geht es um:
Warum Fokus keine Daueraufmerksamkeit sein muss – sondern Inseln haben darf
Wie Rituale vor dem Auftritt (oder Podcast) beim Zentrieren helfen
Den Spruch: „Die Energie folgt der Aufmerksamkeit“ – was steckt dahinter?
Wie ein Mönchs-Gleichnis den Alltag verändern kann
Warum praktische Umsetzung manchmal mehr Fokus braucht als Theorie
Der Umgang mit Störungen: Technik, Regeln und bewusste Kommunikation
Ob To-do-Listen, Aufräumstrategien oder E-Mail-Zeitfenster – wir erkunden, wie man die Balance zwischen Struktur und Spontanität finden kann.
Was ist eigentlich ein Schatz? Eine Truhe voller Gold? Ein alter Füller? Oder vielleicht doch ein Mensch? In dieser Folge Überdenken sprechen Beatrice und Axel über das, was für uns persönlich von Wert ist – materiell, ideell und menschlich.
Inspiriert von Pippi Langstrumpfs Vater, dem Seeräuber, beginnt das Gespräch bei alten Schreibgeräten, Kindheitserinnerungen und digitalen Fotos – und landet bei den wahren Schätzen des Lebens: Freundschaften, Werte, Erinnerungen.
💬 Themen dieser Folge:
Was macht einen Gegenstand zu einem Schatz?
Warum alte Dinge manchmal mehr bedeuten als neue
Der Unterschied zwischen Wert und Preis
Analoge vs. digitale Erinnerungen
Wie Freundschaften sich wandeln – und bleiben
Warum Menschen die wahren Schätze sind
Ein Gespräch über das, was bleibt – und über Dinge, die uns begleiten, auch wenn sie scheinbar alltäglich sind.
Wie spontan sind wir eigentlich wirklich? Und was bedeutet Spontanität im Alltag, Beruf oder auf der Bühne? In Folge 12 von überdenken tauchen Beatrice und Axel in das Thema „Spontanität“ ein – natürlich ganz ohne Skript, dafür mit viel Herz, Humor und persönlichem Erfahrungsschatz.
Inhalt dieser Folge:
Wie spontan sind wir wirklich? Gibt es überhaupt so etwas wie reine Spontanität?
Axel erzählt von seinen Erfahrungen als Jongleur und Moderator, bei denen spontane Reaktionen oft über den Erfolg entscheiden.
Beatrice bringt den Blickwinkel aus der Tanz- und Videoschnittwelt ein: Rhythmus, Flow und wie sich Spontanität manchmal fast einstudiert anfühlt.
Das Improvisationstheater als Beispiel für spontane Kreativität – mit Regeln, die Freiraum schaffen.
Der feine Grat zwischen Plan und Chaos: Warum Struktur manchmal hilft, kreativ zu sein und spontan zu handeln.
Persönliche Anekdoten über das Genießen spontaner Momente im Alltag und wie sie uns Freiheit und neue Perspektiven schenken.
Tipps und Gedanken, wie man den Druck wegnimmt, immer perfekt spontan sein zu müssen.
Warum hören?
Diese Folge ist perfekt für alle, die sich fragen, wie sie mehr Spontanität in ihr Leben bringen können, ohne das Gefühl zu haben, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Mit praktischen Einsichten und ehrlichen Gesprächen – einfach überdenken.
Willkommen zu einer neuen Folge von ÜBERDENKEN mit Beatrice und Axel!
Heute gehen wir der Frage nach: Wie gestalten wir mit Leichtigkeit unser Leben?
✨ Themen dieser Folge:
Warum Leichtigkeit oft nur von außen so wirkt
Wie Perfektionismus uns blockieren kann
Tipps, um entspannt zu präsentieren und zu moderieren
Warum es okay ist, nicht alles zu wissen
Wie man den Druck rausnimmt und trotzdem erfolgreich ist
Was Selbstbewusstsein wirklich bedeutet (Spoiler: nicht alles können!)
Warum Mütter oft die wahren Meisterinnen der Leichtigkeit sind
Wie man mit einer gesunden Risikobereitschaft mehr Freude an den eigenen Projekten hat
💬 Axel erzählt, warum seine Moderationen oft ohne perfektes Skript auskommen und was er von Thomas Gottschalk gelernt hat.
💬 Beatrice teilt ihre Gedanken dazu, warum wir oft denken, andere hätten es „leichter“, und warum es manchmal beruhigend ist, eben kein Spezialist zu sein.
Am Ende gibt’s die schöne Botschaft: Akzeptiere, wer du bist – und finde Freude an deinem Weg, egal ob 5 von 10 oder 10 von 10.
Beatrice und Axel tauchen in ein Thema ein, das uns alle betrifft – Geschmack.
Ob Kleidung, Musik, Essen oder Geschenke: Geschmack ist subjektiv, formbar, oft der Ursprung kleiner Reibereien – und manchmal auch großer Kompromisse. Die beiden sprechen darüber, wie sich Geschmack im Laufe der Zeit verändert, warum ein Secondhand-Trainingsshirt oder eine Meerschweinchenkalender-Idee mehr über uns verraten, als wir denken, und warum Designklassiker eine besondere Anziehungskraft haben.
Es geht auch um die Frage, wann wir unsere eigenen Vorlieben hintenanstellen – sei es beim Schenken oder beim Zusammenleben – und wie Respekt und Humor helfen können, unterschiedliche Geschmäcker zu akzeptieren.
Natürlich gibt’s auch die obligatorischen Anekdoten: von Axel, der sich als Jugendlicher auf der Treppe umzog, über Spotify-Wrapped-Verwirrung, bis hin zu einer ganz besonderen Oster-Aktion mit Möhren und einem Hasenkostüm.
💬 Themen dieser Folge:
✨ Lieblingszitat:
„Zu Geschmack gehört ja auch Humor.“
Wir freuen uns, wenn ihr reinhört – und uns verratet: Was prägt eigentlich euren Geschmack?
👉 Nächste Folge: Mittwoch!
In dieser Folge Überdenken nehmen Beatrice und Axel euch mit auf eine sehr persönliche und gleichzeitig unternehmerisch geprägte Gedankenreise rund um das Thema Risikobereitschaft. Wann lohnt es sich, etwas zu wagen? Wo ist die eigene Schmerzgrenze – im Alltag, im Job, in der Selbstständigkeit oder im Studium?
💬 Was euch erwartet:
Warum Axel lieber zum zehnten Mal ins selbe Restaurant geht als etwas Neues auszuprobieren – aber gleichzeitig beruflich kein Risiko scheut.
Beatrice über die Herausforderung, sich nach dem Abi festzulegen – und warum sie jederzeit bereit wäre, noch einmal neu zu starten.
Ein Blick hinter die Kulissen: Wie aus einer Idee für eine regionale Zeitung ein echtes journalistisches Projekt wurde – trotz aller Risiken.
Jonglage als Lebensmetapher: Axel spricht über Drops, Fehler und warum es okay ist, wenn nicht alles perfekt läuft.
Warum man keine Angst vor Kurswechseln haben sollte – und wie wichtig es ist, sich selbst und das eigene Risikoprofil gut zu kennen.
🛠️ Mit dabei:
Geschichten von Menschen, die den „sicheren“ Karriereweg verlassen haben – und es nicht bereuen.
Unternehmerische Learnings und Gedankenspiele – von Zahnbürstenköpfen bis Krisenstrategien.
Motivation, eigene Entscheidungen nicht als endgültig zu sehen – sondern als Teil eines Wachstumsprozesses.
💡 Zitat der Folge:
„Nichts ist so scheiße, dass es nicht für irgendetwas gut ist.“
📌 Empfehlung:
Diese Folge ist besonders spannend für alle, die vor einer Entscheidung stehen, sich mit Unsicherheit schwer tun oder einfach neugierig sind, wie andere mit Risiko umgehen – sei es auf der Bühne, im Studium oder im Unternehmen.
„Fühl dich frei.“ – ein Satz, den wir alle schon gehört oder gesagt haben. Aber was bedeutet Freiheit wirklich? Wie fühlt sie sich an – leicht, schwer oder beides zugleich?
In dieser Episode von Überdenken nehmen euch Beatrice und Axel mit auf eine persönliche und gesellschaftliche Gedankenreise rund um das Thema Freiheit.
💭 Was euch erwartet:
Warum Freiheit mehr ist als nur ein Wort – und oft mit Verantwortung und Entscheidungen einhergeht
Die Ambivalenz zwischen freier Lebensgestaltung und den Konsequenzen eigener Entscheidungen
Persönliche Einblicke in die Selbstständigkeit und was es bedeutet, die eigene Welt zu gestalten
Freiheit im Alltag, in Beziehungen und im Beruf – und wo wir uns vielleicht doch selbst im Weg stehen
Gedanken zur Unfreiheit, die in Systemen, Regeln oder sogar im eigenen Kopf entstehen kann
Warum sich manchmal Freiheit wie Verpflichtung anfühlt – und umgekehrt
Inspirationen aus Nelson Mandelas „Der lange Weg zur Freiheit“
🎧 Beatrice und Axel reflektieren ehrlich, humorvoll und nachdenklich darüber, wie individuell Freiheit empfunden wird – und warum sie oft auch ein Geschenk ist, das wir nicht als solches erkennen.
📌 Takeaway der Folge:
Freiheit beginnt oft mit der Entscheidung, Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen – und sie zeigt sich in kleinen wie großen Momenten. Wer sie achtsam betrachtet, entdeckt neue Spielräume für sich selbst.
🕰️ Dauer: ca. 20 Minuten
🎤 Gastgeber: Beatrice & Axel
📆 Neue Folge jeden Mittwoch
In dieser Folge widmen sich Beatrice und Axel dem schillernden Begriff „Zwischenzeit“ – jenem schwer greifbaren Raum zwischen zwei Ereignissen. Ob die Zeit zwischen Abi-Prüfungen, der Sommer vor dem Studium, die stillen Tage vor Weihnachten oder die Stunden vor dem Zahnarzttermin – Zwischenzeiten sind oft aufgeladen mit Vorfreude, Nervosität und dem Drang, etwas tun zu müssen.
💭 Beatrice erzählt, warum sie sich oft selbst antreiben muss, um überhaupt innezuhalten. Axel reflektiert über seine Auslandsreise mit 18 und wie Grundvertrauen ihm hilft, mit solchen Zwischenphasen umzugehen. Gemeinsam diskutieren sie, wie schwer es ist, wirklich „im Moment“ zu sein – und was wir von Mönchen, Kindern und Kolleginnen lernen können, die ihren eigenen Rhythmus leben.
🧘♀️ Warum sind Pausen eigentlich so schwer? Wieso fällt es uns schwer, Zwischenzeiten nicht sofort mit To-Do-Listen zu füllen? Und: Sollten wir „Zwischenzeit“ vielleicht sogar ganz neu denken?
Eine Einladung zur Reflexion über das, was zwischen den großen Momenten passiert – und warum gerade diese Zeiten vielleicht mehr Aufmerksamkeit verdienen.
#PodcastGedanken #MentalHealth #PauseMachen #Vorfreude #Achtsamkeit #LebenImMoment #ZeitNutzen
In dieser Folge sprechen Beatrice und Axel über die Frage: Muss Sprache immer richtig sein?
Wir tauchen ein in Erinnerungen an Rechtschreibreformen, charmante Schreibfehler und darüber, wie Rechtschreibung heute oft von Programmen übernommen wird. Axel erzählt liebevoll von seinem Kollegen Craig, dessen kleine sprachliche Stolpersteine ihn umso sympathischer machen. Beatrice berichtet, wie viel Persönlichkeit im Schreibstil mitschwingen kann – bis hin zu Dating-Erfahrungen!
Außerdem geht es darum, warum Fehler oft die schönsten Momente schaffen – ob auf der Bühne, in Filmen wie Pretty Woman oder im Alltag. Und warum es manchmal genau die Ecken und Kanten sind, die uns an Menschen oder Situationen hängen bleiben.
👉 Themen dieser Episode:
Rechtschreibung: Regeln, Reformen und Lockerheit
Sprachfehler und ihr besonderer Charme
Persönlichkeitsmerkmale in Texten erkennen
Mut zur Fehlerfreundlichkeit bei neuen Sprachen
Die Magie von spontanen Momenten
Viel Spaß beim Hören – und denkt dran: "Perfekt" ist manchmal nur halb so spannend wie "richtig echt"! 🎧
Was Lieblingsfarben mit Bewerbungsgesprächen zu tun haben? Mehr als man denkt! In dieser Folge von „Überdenken“sprechen Beatrice und Axel über kleine Details im Leben – und warum genau diese oft viel über Menschen verraten.
🔵 Beatrice liebt Dunkelblau – zumindest derzeit. 🔴 Axel tendiert zu Rot – aber nur, wenn es nicht politisch wird.
Und genau da geht’s los: Was sagen Lieblingsfarben über uns aus – und sagen sie überhaupt etwas aus?
🎧 Themen dieser Folge:
Wie Details wie Lieblingsfarben oder Gesten Rückschlüsse auf Charaktereigenschaften zulassen
Warum wir selbst nach Jahren Menschen nahe stehen können, ohne grundlegende Dinge zu wissen
Woran Axel erkennt, ob jemand zu seinem Team passt – Spoiler: kleine Löffel spielen eine Rolle
Bewerbungsgespräche mal anders gedacht: Radfahren statt Fragenkatalog
Der Wert von Authentizität im beruflichen (und persönlichen) Miteinander
Und: Warum ein Klomann im Urlaub einen bleibenden Eindruck hinterließ
💡 Diese Folge lädt zum Mitdenken ein: Worauf achtest du, wenn du Menschen kennenlernst? Und welche Details gehen im Alltag oft unter – obwohl sie eigentlich wichtig wären?
📩 Feedback, Fragen oder eure eigene Lieblingsfarbe? Schreibt uns gern!
🎙️ Überdenken – Folge: Realitätsverzerrungsfeld
In dieser Folge sprechen Beatrice und Axel über das Reality Distortion Field – ein Begriff, der ursprünglich aus Star Trekstammt, später durch Steve Jobs berühmt wurde und heute zum Nachdenken über Wahrnehmung, Motivation und Visionen anregt.
🧠 Themen dieser Folge:
Was ist das Reality Distortion Field – und woher kommt der Begriff?
Wie Steve Jobs mit einer verzerrten Realität Mitarbeiter zu Höchstleistungen antrieb
Der schmale Grat zwischen Motivation und Manipulation
Wie wir uns selbst (und andere) zu mehr zutrauen können
Warum Perspektive alles ist – und Realität immer subjektiv bleibt
Inspiration aus Star Trek, Vera F. Birkenbihl und Rolf Dobelli
Visionär sein im Alltag: von Mikroentscheidungen bis zum nächsten Klimmzug
Der Einfluss von Biografie, Routinen und Umfeld auf unsere Wahrnehmung
Was passiert, wenn das Reality-Distortion-Field platzt – und warum das okay ist
💬 Zitat der Folge:
„Leute zu motivieren, etwas zu sehen, was in ihrer Vorstellungskraft liegt – aber gerade außer Reichweite scheint – das ist für mich das Reality Distortion Field.“
🛸 Von Raumschiffen bis Apple-Produkten, von Alltagsmotivation bis Gesellschaftskritik – Beatrice und Axel ziehen überraschende Verbindungen und regen wie immer dazu an: überzudenken.
📅 Neue Folgen immer mittwochs.
🎧 Jetzt reinhören & mitdenken!
Manchmal tun wir Dinge nicht – obwohl wir sie so gerne tun würden. Was hält uns zurück? Ganz oft: Angst. In dieser Folge überdenken Beatrice und Axel das große, mächtige Wort „Angst“ – und was es mit uns macht.
💭 Wo kommt Angst her – und wann ist sie sinnvoll?
💪 Wie kann man lernen, sie zu überwinden?
✨ Und was passiert, wenn man den Spieß umdreht – und sich bewusst für Mut entscheidet?
Zwischen Prüfungsstress, Lampenfieber und dem Schritt in die Selbstständigkeit nehmen euch die beiden mit auf eine sehr persönliche Reise durch Gedanken, Erfahrungen und Perspektiven rund um ein Gefühl, das wir alle kennen – aber vielleicht nicht immer so gut verstehen.
Mit dabei:
🧠 Strategien gegen irrationales Grübeln
🔁 Ein Perspektivwechsel mit Peter-Pan-Moment
📉 Warum „Scheitern“ eigentlich ein ziemlich gutes Zeichen sein kann
🍽️ Und was Dönerbuden mit unternehmerischem Mut zu tun haben
Wie immer echt, reflektiert und mit einem positiven Twist.
Beatrice überrascht Axel heute mit dem Thema Zukunft – und schon sind wir mittendrin: Zukunftssorgen, Zukunftspläne und die Frage, wie wir mit all dem umgehen. Was macht eine gute Zukunftsvision aus? Wie konkret sollte sie sein? Und wie können wir unsere Zukunft aktiv gestalten, ohne uns von ihr erdrücken zu lassen?
Dabei geht es um Moodboards, Selbstreflexion und smarte Ziele – aber auch um überraschende Perspektiven auf Glück und Erfolg. Wir sprechen über das Buch „Die Not-To-Do-Liste“ von Rolf Dobelli, Zukunftsentscheidungen im Alltag und warum kleine, bewusste Schritte oft der beste Weg nach vorne sind.
Wir sind zurück – mit neuem Namen, aber demselben Konzept! Früher hieß unser Podcast „Darjeeling & Hafermilch“, jetzt gehen wir mit „Überdenken“ in die zweite Staffel. In dieser Folge sprechen wir über das Wort „zurück“: Was bedeutet es, zurückzukommen, zurückzublicken oder auch bewusst nicht zurückzugehen?
Wir teilen persönliche Geschichten über Veränderungen, Nostalgie und das Reflektieren der eigenen Vergangenheit. Warum hilft es manchmal, sich musikalisch in die Kindheit zurückzubeamen? Wie gehen wir mit Overthinking um, ohne uns selbst zu blockieren? Und warum war die Namensänderung für uns der richtige Schritt?
Hört rein in unsere erste Folge der neuen Staffel!
Wie präsent sind die Botschaften von Mary Poppins den Generationen? ... und wie genau kann ein Löffelchen voll Zucker bittere Medizin versüßen?
Welchen Einfluss haben wir darauf, wie wir Entscheidungen treffen? ... und gibt es wirklich gute und schlechte Entscheidungen?
Oft planen wir unseren Alltag. Vieles erledigen wir aber auch zwischen Terminen. Welche Vor- und Nachteile hat dies?
Wie definieren wir Freiheit und welche Rolle spielt dabei das liebe Geld?
Wie genießt man das Jetzt am besten? Welche Störfaktoren gibt es? Mit welcher Strategie lebt man am besten im Moment?