Das Ziel im Yoga ist ganz allgemein gesprochen eine vollkommene Freiheit.
Diese Freiheit, von der die Rede ist, könnte jedoch sehr leicht missverständliche Formen annehmen und eine Art gefühlshafte Vitalität mit einem ekstatischen Lebensgefühl bedeuten, oder sie könnte eine heimliche Ich-Identität sein, die ausschließlich auf intellektuellen Wertmaßstäben und Wissensvergleichen beruht. Der Yoga sucht jedoch nicht diese äußeren Formen und Gefühle des sich Freifühlens, sondern eine Freiheit in dem sogenannten Selbst, im Yoga bezeichnet als der höchste purusha, in manas, dem Denken, in buddhi, dem Fühlen, in atman, dem Willen. Jene Freiheit, die auf dem Wege entsteht und am Ende dominieren soll, ist von einer ganz anderen Leuchtkraft als jene, die am Anfang besteht.
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Das Ziel im Yoga ist ganz allgemein gesprochen eine vollkommene Freiheit.
Diese Freiheit, von der die Rede ist, könnte jedoch sehr leicht missverständliche Formen annehmen und eine Art gefühlshafte Vitalität mit einem ekstatischen Lebensgefühl bedeuten, oder sie könnte eine heimliche Ich-Identität sein, die ausschließlich auf intellektuellen Wertmaßstäben und Wissensvergleichen beruht. Der Yoga sucht jedoch nicht diese äußeren Formen und Gefühle des sich Freifühlens, sondern eine Freiheit in dem sogenannten Selbst, im Yoga bezeichnet als der höchste purusha, in manas, dem Denken, in buddhi, dem Fühlen, in atman, dem Willen. Jene Freiheit, die auf dem Wege entsteht und am Ende dominieren soll, ist von einer ganz anderen Leuchtkraft als jene, die am Anfang besteht.
Der Unterschied dieser Jahresprognose zu den allgemein herkömmlichen Vorhersagen, die es durch Astrologen oder fachspezifische Analytiker gibt, ist jener, dass sie aus der geistigen Wahrnehmung geschieht. Die Entwicklungsfrage des Menschseins bewegt sich auf den irdischen Ebenen und darüber hinaus führt sie seelische Charakteristiken, die für eine bestimmte Zeit von Bedeutung sind, im Besonderen herbei. Der Urgrund aller Entwicklung liegt in seiner Konsequenz jedoch in der geistigen übersinnlichen Sphäre, die mit verborgenen Absichten das menschliche Dasein durch verschiedene, manchmal schwer zu begreifende oder viele Male scheinbar widersprüchliche Begebenheiten führt.
Beiträge zu einem Neuen Yogawillen
Das Ziel im Yoga ist ganz allgemein gesprochen eine vollkommene Freiheit.
Diese Freiheit, von der die Rede ist, könnte jedoch sehr leicht missverständliche Formen annehmen und eine Art gefühlshafte Vitalität mit einem ekstatischen Lebensgefühl bedeuten, oder sie könnte eine heimliche Ich-Identität sein, die ausschließlich auf intellektuellen Wertmaßstäben und Wissensvergleichen beruht. Der Yoga sucht jedoch nicht diese äußeren Formen und Gefühle des sich Freifühlens, sondern eine Freiheit in dem sogenannten Selbst, im Yoga bezeichnet als der höchste purusha, in manas, dem Denken, in buddhi, dem Fühlen, in atman, dem Willen. Jene Freiheit, die auf dem Wege entsteht und am Ende dominieren soll, ist von einer ganz anderen Leuchtkraft als jene, die am Anfang besteht.