Das Ziel im Yoga ist ganz allgemein gesprochen eine vollkommene Freiheit.
Diese Freiheit, von der die Rede ist, könnte jedoch sehr leicht missverständliche Formen annehmen und eine Art gefühlshafte Vitalität mit einem ekstatischen Lebensgefühl bedeuten, oder sie könnte eine heimliche Ich-Identität sein, die ausschließlich auf intellektuellen Wertmaßstäben und Wissensvergleichen beruht. Der Yoga sucht jedoch nicht diese äußeren Formen und Gefühle des sich Freifühlens, sondern eine Freiheit in dem sogenannten Selbst, im Yoga bezeichnet als der höchste purusha, in manas, dem Denken, in buddhi, dem Fühlen, in atman, dem Willen. Jene Freiheit, die auf dem Wege entsteht und am Ende dominieren soll, ist von einer ganz anderen Leuchtkraft als jene, die am Anfang besteht.
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Das Ziel im Yoga ist ganz allgemein gesprochen eine vollkommene Freiheit.
Diese Freiheit, von der die Rede ist, könnte jedoch sehr leicht missverständliche Formen annehmen und eine Art gefühlshafte Vitalität mit einem ekstatischen Lebensgefühl bedeuten, oder sie könnte eine heimliche Ich-Identität sein, die ausschließlich auf intellektuellen Wertmaßstäben und Wissensvergleichen beruht. Der Yoga sucht jedoch nicht diese äußeren Formen und Gefühle des sich Freifühlens, sondern eine Freiheit in dem sogenannten Selbst, im Yoga bezeichnet als der höchste purusha, in manas, dem Denken, in buddhi, dem Fühlen, in atman, dem Willen. Jene Freiheit, die auf dem Wege entsteht und am Ende dominieren soll, ist von einer ganz anderen Leuchtkraft als jene, die am Anfang besteht.
Jahresausblick auf 2025 – Teil 11 | Der Himmelskampf und das Wetter
Beiträge zu einem Neuen Yogawillen
7 minutes 51 seconds
10 months ago
Jahresausblick auf 2025 – Teil 11 | Der Himmelskampf und das Wetter
Zwischen der Schönheit des seelischen Lichtwirkens und den hässlichen Schattenbindungen streitet der Kosmos. Das eine erzeugt Inspiration, das andere Depression. Das kosmische Bild lässt sich geistig erkennen, es lebt fein in der astralen Wirklichkeit und gebiert einen Kampf zwischen Licht und Schatten, und dieser drückt sich bis zur Erdsphäre mit materiell sichtbaren Phänomenen aus.
2025 ist ein Jahr mit extrem starken Polarisierungen, die sich in der Gesellschaft zwischen dem sogenannten Guten und dem Bösen, den scheinbar Spirituellen und den materialistisch denkenden Menschen, den Erwachten und den Bewusstseinstrüben zeigt. Eigentlich ist aber diese Unterscheidung unsinnig und sie besitzt keinen geistigen Wert. Die Polaritäten werden allgemein wohl gerade deshalb, weil sie keinen Wert besitzen, durch politische Intentionen gefördert und man will Provokationen, die den Menschen zum Entsetzen treiben, immer wieder in die Öffentlichkeit bringen. Im Nachhinein erklärt man die Personen, die sich gegen diese Erscheinungsformen auflehnen, zu Verschwörungstheoretikern. Wie ein Sport wird diese Polarisierungstendenz zur Macht und zum Schaden der Menschheit vorangetrieben.
Beiträge zu einem Neuen Yogawillen
Das Ziel im Yoga ist ganz allgemein gesprochen eine vollkommene Freiheit.
Diese Freiheit, von der die Rede ist, könnte jedoch sehr leicht missverständliche Formen annehmen und eine Art gefühlshafte Vitalität mit einem ekstatischen Lebensgefühl bedeuten, oder sie könnte eine heimliche Ich-Identität sein, die ausschließlich auf intellektuellen Wertmaßstäben und Wissensvergleichen beruht. Der Yoga sucht jedoch nicht diese äußeren Formen und Gefühle des sich Freifühlens, sondern eine Freiheit in dem sogenannten Selbst, im Yoga bezeichnet als der höchste purusha, in manas, dem Denken, in buddhi, dem Fühlen, in atman, dem Willen. Jene Freiheit, die auf dem Wege entsteht und am Ende dominieren soll, ist von einer ganz anderen Leuchtkraft als jene, die am Anfang besteht.