
Dr. Udo Baer lässt uns teilhaben an seinen Eindrücken und Erfahrungen als Therapeut, Pädagoge und Supervisor. Wenn etwas ins Leere geht, dann ist das oft nicht schön. Es fehlt Interesse, es fehlt die Resonanz, es fehlt das Gegenüber, das wir doch unbedingt brauchen. Wenn die Leere auch noch als Strafe eingesetzt wird, wird die ganze Sache besonders perfide - und richtig dramatisch wenn Erwachsene das bei Kindern exerzieren.
Udo Baer klärt auf - im Gespräch mit Jürgen Mickley.