
Bei Monopoly werden wir alle zu Kapitalisten. Na logisch. Mit einem eher sozialistischen Verhalten würde man das Spiel nicht gewinnen.
Wir folgen also den festgeschriebenen Regeln und zeigen sogar Verhaltensmuster, die nicht im Regelbuch stehen. Meist tun wir das unbewusst. Schlichtweg, weil wir gewinnen wollen und insgeheim wissen, dass wir damit weiterkommen.
Ähnlich passiert das auch in alltäglichen Situationen. Und eben auch im Job.
Wir passen uns unserem Umfeld an. Das tun wir, weil es festgeschriebene Regeln gibt, aber auch, weil es Gewohnheiten oder Bräuche gibt, die niemand festgelegt hat. Doch jeder hält sich jeder dran.
Bewusst und auch unbewusst passen wir uns an – eben weil wir beispielsweise nicht negativ auffallen und erfolgreich sein wollen.
Warum das so ist, lässt sich gut anhand der Systemtheorie erklären. In der aktuellen Folge gibt Axel Nordsieck einige Beispiele, wo diese Theorie zum Tragen kommt. Er beschreibt sehr praxisnah, wie dies im Alltag von Beratern nützlich ist und auch, wie wir im Job von dieser Theorie profitieren können.
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