Wir sind oft sehr von außen gelenkt - auch ab-gelenkt und nähren uns davon. Das ist menschlich, nur verlieren wir oft den Zugang zu uns selbst unserer inneren Quelle und - fühlen uns immer auch klein, unreif, abhängig von der Gunst anderer oder bedürftig von sog. "großen" Lehrenden zu lernen.
Die Außensuche zu beenden, heißt nicht zuzumachen. Es bedeutet aber den grundlegenden Shift, dass alle Inspiration von außen, von anderen, von Traditionen, Schulen, Gruppen den Sinn hat die Präsenz in uns, die wir zutiefst sind, zu wecken. Es macht uns frei und souverän und auch würdevoll, in uns die Fülle zu erfahren!