Barbara und Kathrin sind sich einig: Der verdeckte Arbeitsmarkt ist entscheidend! Doch was genau bedeutet das? Der Begriff "verdeckter Arbeitsmarkt" beschreibt Stellenangebote und Beschäftigungsmöglichkeiten, die nicht öffentlich ausgeschrieben sind. Diese Jobs findest Du nicht über klassische Kanäle wie Jobbörsen, Unternehmenswebsites oder Personalvermittler. Selbst in großen Konzernen, die Richtlinien für transparente Stellenausschreibungen haben, existieren informelle Wege – wenn auch subtiler. Häufig werden offene Positionen über informelle Netzwerke, persönliche Kontakte, Empfehlungen oder direkte Ansprache besetzt. Der Schlüssel zum Erfolg auf dem verdeckten Arbeitsmarkt lautet daher: Netzwerken! Wie kommst Du an diese Chancen?
1. Analoge Netzwerke:
- Pflege Kontakte zu ehemaligen Kommilitonen, Ex-Kollegen oder Lieferanten Deiner letzten Arbeitgeber. - Engagiere Dich in Berufsverbänden, Branchenvereinen oder anderen relevanten Organisationen.
Jeder Kontakt zählt und kann Dich Deinem Ziel näherbringen.
2. Digitale Netzwerke: - Plattformen wie LinkedIn sind unverzichtbar, um gezielt Kontakte zu knüpfen und Dein berufliches Profil sichtbar zu machen. - Nutze die Möglichkeiten, um neue, interessante Verbindungen aufzubauen – das geht online oft schneller und effizienter als über analoge Netzwerke.
Warum ist Netzwerken so wichtig?
Der verdeckte Arbeitsmarkt lebt von Vertrauen und persönlichen Beziehungen. Wenn Du aktiv Kontakte pflegst und aufbaust, erhöhst Du die Wahrscheinlichkeit, dass Dich jemand für eine spannende Position weiterempfiehlt – vielleicht sogar, bevor diese offiziell ausgeschrieben wird.
Fazit: Egal ob offline oder online – Netzwerke sind der Schlüssel, um den verdeckten Arbeitsmarkt zuerschliessenn.
Geh aktiv auf Menschen zu, sei präsent und nutze die Chancen, die sich Dir bieten. So bringst Du Deine Karriere voran!
Mehr erfahren: starke-frauen.info
Was hat eine gute Geschichte mit einem Bewerbungsgespräch zu tun? Geht es nicht um Zahlen und Fakten, um die Wahrheit und nichts als die Wahrheit?
Ja, genauso ist es und dennoch lassen sich komplexe Inhalte, oft viel besser und vor allem kürzer in einer gut erzählten Geschichte transportieren, als in einem ernsthaften Vortrag, der all unsere Lebensstationen aufzählt, aber uns emotional nicht mitnimmt.
Doch was ist eine gute, erzählte Geschichte? Erfolgsgeschichten, wie vom Tellerwäscher zum Millionär sind natürlich besonders passend, wollen wir ja unseren Arbeitgeber von unseren Qualitäten überzeugen. Aber auch unsere Fehler, können hier in einer Form präsentiert werden, dass wir als authentische und sympathische Menschen erscheinen.
Barbara rät ihren Kundinnen häufig, mit Schwächen proaktiv umzugehen, sie gut verpackt an den Anfang des Gespräches zu setzen, um dem Gegenüber gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Doch warum nutzen so wenige Menschen Storytelling im Bewerbungsprozess?
Ganz einfach eine gute Geschichte kurz und knackig vorzutragen, bedeutet richtig viel Arbeit. Muss ich mir doch zunächst klar werden, welche Inhalte ich wirklich transportieren möchte und welche Geschichte dazu passt?
Hilfreiche Fragen können hier sein:
Um eine Geschichte wirklich gut erzählen zu können, braucht es Training und oft ein Gegenüber, das einem spiegelt, ob die gewählte Geschichte auch das transportiert, was man möchte.
Ein guter Coach kann dabei sehr hilfreich sein und da Barbara und Kathrin nicht lieber hören als Geschichten, mit denen wir uns gegenseitig Mut machen unsere Erfolge in die Welt zu bringen, helfen wir auch Dir gerne eine gute und effektive Storytellierin zu werden, die sich auf ihr Bewerbungsgespräch freut!
Mehr erfahren: starke-frauen.info
Wer gerade mitten in der Krise steckt, möchte alles hören, aber nicht den Satz: „Sieh es als Chance!“.
Dennoch wissen wir es alle, wenn man rückblickend auf seine Krisen guckt, sind es meistens die Momente, in denen wir weit über uns hinausgewachsen sind.
Doch wie macht man das, wie macht man aus einer Krise eine Chance?
Barbara und Kathrin sind sich einig. Der erste Weg ist immer die radikale Akzeptanz. Das völlige Annehmen von dem, was wirklich ist und dabei kann professionelle Hilfe hilfreich sein.
Dann folgt die Selbstreflektion, was hat das mit mir zu tun und wie bin ich eigentlich hierhergekommen. Hier entdecken wir unsere Schattenseiten und auch hier ist ein professionelles Gegenüber Gold wert.
Danach hilft Neugier, weg von der Frage „Warum schon wieder ich?“ hin zum Staunen, zur Frage: „Damit habe ich nicht gerechnet, aber was kann ich denn nun Schönes daraus machen?“
Hier kommt die Wende in der Krise, die Freude am Entdecken neuer Gelegenheiten, Erprobungsfelder und vor allem neuer Menschen. Wir lernen Neues dazu und manchmal erfinden wir nicht nur uns ganz neu, sondern entdecken sogar nützliche Tools, die auch anderen Menschen helfen
Wir lernen neue Prioritäten zu setzen, entwickeln Klarheit und am Ende einer Krise sind wir zufriedener, klüger und sind uns in der Regel ein Stück nähergekommen.
Funktionieren kann dies alles aber nur mit dem richtigen Mindset und wie Du das trainieren kannst erfährst Du unter anderem hier.
Mehr erfahren: starke-frauen.info
Natürlich haben wir sie alle: Ziele!
Sie lauten: schlanker, schöner, gesünder, reicher, erfolgreicher usw. usw. Auch sind wir alle schon an so manchem Ziel gescheitert. Lohnt sich also das mit den Zielen? Sind sie nützlich oder machen sie nur unnötigen Druck? Wie immer ist es der Umgang mit den Zielen. Wir brauchen sie, wenn wir es nicht bei den Tagträumen belassen wollen. Wenn wir tatsächlich in unserem Leben Neues erschaffen wollen, gilt es unsere Träume in Ziele zu verwandeln. Bewährt hat sich die SMART Methode (spezifisch, messbar, akzeptiert, realistisch terminiert). Sie hilft einen konkreten Plan zu entwickeln, der uns erleben lässt, dass wir Dinge wirklich bewegen und ändern können. So entwickeln wir Selbstvertrauen und gewinnen Mut, die nächsten Schritte anzugehen. Doch bei unseren größeren Wünschen gilt oft: „Der Mensch plant: Gott lacht“. Viel schlauer ist es deshalb, sich die Frage zu stellen: Welcher Wunsch steckt denn hinter meinem Ziel? Welche Gefühle möchte ich erleben, wer möchte ich sein? Gibt es vielleicht noch einen weiteren Weg, der für mich viel besser und passender ist?
Mehr Erfahren: www.starke-frauen.info
Für welche Werte stehst Du?
Gerade im beruflichen Kontext spielt das Thema „Werte“ eine immer größere Rolle, denn nicht nur die Mitarbeiter stehen für Werte, sondern auch Unternehmen.
Wenn wir von „Werten“ sprechen, meinen wir deshalb in diesem Kontext persönliche Überzeugungen.
Was ist ein „Wert“? = Grundüberzeugung, die mich geprägt hat und zu einem Leitmotiv/Ideal meines Lebens in voller Blüte ist.
Für die Arbeit mit Werten ist wichtig herauszufinden: Was ist Dir wichtig? Wofür stehst Du?
Am einfachsten findest Du das raus, wenn Du Dir einen großen, weißen Zettel auf den Küchentisch legst und dort ein paar Tage lang alles notierst, was Du für Dich als wichtig, als Wert empfindest.
Danach schaust Du Dir die Liste an und priorisierst, so dass am Ende drei Kernwerte übrigbleiben. Unter Fachleuten ist unbestritten: „Nur wer seine Werte lebt, lebt glücklich“
Einfacher gesagt als getan.
Die Intuistik geht von sieben Grundmotiven aus, die jeder hat: Anerkennung Autonomie Harmonie Kontrolle Liebe Lust Vitalität „Der Sinn des Lebens besteht nicht darin, ein erfolgreicher Mensch zu sein, sondern ein wertvoller“ – sagte schon Albert Einstein
Wir alle haben Vorbilder und: Sie sind wichtig.
Warum? Sie sind unsere Role Models und ihnen wollen wir „nacheifern“.
Klare Vorbilder zeigen klare Wege auf. Sie geben uns Orientierung, inspirieren und motivieren uns. Sie geben uns und den nötigen Antrieb, etwas Bestimmtes zu erreichen.
So geht die Arbeit mit Vorbildern:
Werde aktiv: Schau Dich in Deinem persönlichen Umfeld einmal ganz genau um und finde heraus, ob Dir im Alltag nicht Menschen begegnen, die besondere Eigenschaften haben.
Analysiere genau: Wenn Du merkst, dass Du bereits von sehr inspirierenden Menschen umgeben bist, solltest Du ihr Verhalten genau beobachten. Welche Verhaltensweisen und Eigenschaften schätzt Du an dieser Person? Was gefällt Dir dagegen nicht so gut?
Verhalten umsetzen: Jetzt kommt der vielleicht schwierigste Schritt, denn die Verhaltensweisen, die Du als wünschenswert identifiziert hast, möchtest Du nun in Dein Verhalten integrieren. Manchen hilft es, wenn sie anfangs das Verhalten ihres Vorbildes genau nachahmen. So wollen sie sich eine gewisse Routine aneignen. Für den Anfang kann das sinnvoll sein. Langfristig solltest Du jedoch versuchen, das Verhalten authentisch nachzuahmen.
Da sind wir, perfekt ausgebildet, super vorbereitet, pünktlich, fleißig, schön anzusehen und wieder geht der Pokal an uns vorbei. Was ist passiert? Wieso treten so viele Frauen trotz hohem Engagement auf der Stelle und manövrieren sich sogar direkt ins Burnout?
Zehn typische Verhaltensweisen sind es, die uns Frauen immer wieder daran hindern, wirklich erfolgreich zu sein.
Dabei geht es nicht darum, als Frauen die besseren Männer zu sein. Es geht um grundsätzliche Verhaltensmuster, die einer Karriere im Weg stehen.
Es fängt damit an, dass wir unsere Leistung nicht richtig anerkennen. Stattdessen erwarten wir, dass andere das für uns tun. Frauen neigen dazu Expertise überzubewerten oder in die Perfektionismusfalle zu tapsen. Vor lauter Geschäftigkeit verpassen wir es dann häufig, den nächsten Karriereschritt rechtzeitig und entschieden vorzubereiten.
Besonders ärgerlich ist, dass wir häufig wunderbare Netzwerke aufbauen, sie aber leider nicht zu nutzen wissen. Ein Erfolgsrezept von Männern ist es, ihre Kontakte zu „Verbündeten“ zu machen. Frauen tun sich schwer damit.
Es sind zehn typisch weibliche Verhaltensmuster, die uns daran hindern, wirklich groß zu werden. Welche das genau sind, erfährst Du im Podcast.
Ein altes chinesisches Sprichwort sagt es in aller Deutlichkeit: „Achte auf Deine Gedanken, denn daraus entstehen Deine Handlungen, achte auf Deine Handlungen, denn daraus ergibt sich Dein Charakter, achte auf Deinen Charakter, denn daraus ergibt sich Dein Leben.“
70.000 Gedanken denken wir pro Tag. Oft haben wir das Gefühl, sie denken uns und wir hätten gar keinen Einfluss auf sie. Falsch!
Mit dem richtigen Mindset kannst Du Dein Denken aktiv steuern und so beeinflussen, wie Dein Leben verläuft.
Jeder Gedanke, den wir denken, schickt eine messbare Energie durch unseren Körper. Natürlich hat das eine Auswirkung auf uns und unsere Mitmenschen.
Veit Lindau beschreibt es so wunderschön in seinem Schattenwerk, wie schwer es ist, das Rad der Gedanken zu stoppen, ein energisches „Stopp“ zu setzen, gleich dem Anhalten einer Schallplatte, um dann einen neuen Gedanken zu finden und ihn für den alten einzusetzen.
Wie man seine Gedanken positiv beeinflussen kann, dafür gibt es viel Wege. Welche das sind, zeigen wir Dir im Podcast auf!
Wer mit anderen in Kontakt steht, hat sie, die eine Information, die im Meeting weiterhilft, den einen Kontakt, der den nächsten Karrieresprung möglich macht, die einmalige Chance auf den Job, den Du Dir schon ewig gewünscht hast.
Menschen ohne diese Kontakte schimpfen auf Vetternwirtschaft oder Filz und fragen sich, warum immer die anderen dieses Vitamin B haben, was eben genau den kleinen, aber feinen Unterschied in der Karriere und Lebensgestaltung ausmacht.
Die Wahrheit ist einfach: ein gutes Netzwerk trägt Dich überall hin – kostet jedoch Aufwand, will also gepflegt werden. „Never lunch alone“ ist eine alte Netzwerker Weisheit.
Neben Messen, Veranstaltungen, Tagungen, dem Feierabend Wein, dem längeren Telefonat, der Message zum Geburtstag, der Weihnachtskarte und der Esseneinladung, ist das Netzwerken im Zeitalter der Digitalisierungkomplizierter und gleichzeitig effektiver geworden. Es erfordert große Klarheit, all die Möglichkeiten sinnvoll zu nutzen. Wo will ich hin? Was ist mir wichtig? Was ist meine Vision? Mit welchen Menschen möchte ich gerne zusammen? All diese Fragen sollten vorher geklärt sein.
Es ist nie die Quantität, sondern immer die Qualität der Kontakte, die über Deinen Netzwerkerfolg entscheidet. Hier sind Strategien erforderlich, während Perfektionismus eher hinderlich ist.
Im Zeichen der Digitalisierung werden analoge Kontakte ideal durch digitales Kontakten ergänzt. Soziale Netzwerke wie LinkedIn (Xing hat dabei kaum noch eine Bedeutung) haben in letzter Zeit bei allen beruflichen Fragen eine ungeheure Bedeutung gewonnen.
Wir alle kennen den Spruch: „In der Ruhe liegt die Kraft“. Jedoch gerade dann, wenn ein Ziel in erreichbarer Nähe oder auch unerreichbar erscheint, fangen wir an zu rennen. Uns treibt die innere Unruhe der verpassten Chance. Wenn Probleme unseren Kopf überschwemmen und die Zuversicht uns als Fremdwort erscheint, erfasst uns das Hamsterrad des Lebens mit aller Unerbittlichkeit.
Die Antwort heißt dann: Rückzug, Pause, Ruhe, neu erfinden, neu denken.
Vielen fällt das schwer, denn die Ruhe, das Alleinsein wird häufig mit dem bösen Wort „Einsamkeit“ verbunden – ein absolutes No Go in der Welt von Instagram und Tiktok. Dennoch sind dies häufig die kostbarsten Momente unseres Lebens.
Um uns und unserem Potenzial gerecht zu werden, ist Stille nichts anderes als das tägliche Zähneputzen. Alle Außenstimmen weg, nur die eigene Stimme hörbar und genießbar machen. Das sind wichtige Momente.
Ob Meditation, Yoga, Waldspaziergänge, das Wanderwochenende, der Marathon oder die Schweigewoche im Kloster, alles ist richtig, wenn es mich wieder in Kontakt mit meinem inneren Weg, mit meiner Seele bringt.
Nachhaltiger Erfolg ohne Rückzug ist nicht möglich, darum finde Deinen Weg, Deiner Seele zu lauschen.
„Je stiller Du wirst, desto mehr kannst Du hören“ lautet ein chinesisches Sprichwort. https://starke-frauen.info/
Wir alle haben sie, unsere echten Kernkompetenzen, die uns einmalig machen. Doch die wenigsten sind sich ihrer bewusst.
Im Gegenteil: Früh sind wir dazu erzogen worden, bescheiden sein, nicht angeberisch wirken zu wollen oder gar als kritikfähig zu gelten, weil wir uns unserer Schwächen bewusst sind.
Doch die Wahrheit ist, wir können nur erfolgreich durch das werden, was wir haben und können.
Kennst Du Deine Stärken, kannst Du aus dem Stegreif, bei jeder Party sofort sagen, was Du wirklich, wirklich gut kannst?
Türen öffnen sich, sobald Du für Dich klar hast, was Du anzubieten hast.
Zwei einfache Übungen, wie Du Deine Stärken herausfindest:
1. Lege Dir ein leeres, Blanko-DIN A 4 Papier auf den Küchentisch und schreib alles auf, was Du meinst, gut zu können. Nimm Dir ruhig ein paar Tage Zeit dafür. Hauptsache ist, dass diese Liste vollständig ist. Wenn alles drauf ist, priorisiere Deine Werte. Welche drei Kernwerte bleiben dabei übrig?
2. Die erste Übung diente der Eigenwahrnehmung. Diese zweite Übung dient der Fremdwahrnehmung. Bitte frag Deine 5 besten Freundinnen, was sie meinen, dass Du gut kannst. Frage sie außerdem: warum verbringst Du gerne Zeit mit mir?
Neben der Tatsache, dass Spaß macht, diesen Prozess zu durchlaufen, wird Dich dieses Wissen auf eine ungeahnte wundersame verändern und neue unerwartete Gelegenheiten in Dein Leben bringen.
Erfahre mehr: https://starke-frauen.info/
Wer etwas sucht – sei es ein Job, neue Freunde oder sonst etwas, erhöht seine Chancen um ein Vielfaches, wenn er dazu wahrgenommen wird. Sichtbar ist!
In unserer zunehmend digitalen Welt ist es deshalb für den langfristigen beruflichen Erfolg entscheidend, sowohl als Person, als auch zu seinen Themen sichtbar zu sein.
„Was sagen die Menschen über Dich, wenn Du nicht im Raum bist?“
Um diese kardinale Frage geht es, wenn wir heute über Sichtbarkeit sprechen.
Wer diese Frage nicht nur dem „Schicksal“ und Google überlassen will, der sollte aktiv daran arbeiten, wie er gesehen werden will.
Mit Personal Branding steuerst Du aktiv, was über Dich gesagt wird. Es ist keine Selbstinszenierung, sondern Deine persönliche Sichtbarkeit zu Deinen Themen!
5 Schritte, die Du brauchst, um in die Sichtbarkeit zu kommen
1. Ansprechendes Profil
2. Vernetze Dich
3. Kommentiere und Like, z.B. auf LinkedIn
4. Bringe eigene Inhalte
5. Bleibe dran!
Viel Erfolg auf dem Weg zu mehr Sichtbarkeit!
Erfahre mehr: https://starke-frauen.info/
Der Podcast für alle Frauen 40+, die nach Strategien für einen beruflichen Neustart suchen!
Barbara Rottwinkel-Kröber, zertifizierter Jobcoach und Kathrin Klug, systemischer Coach und Supervisorin, stellen hier regelmäßig wichtige Schritte, neueste Kenntnisse und aktuelle Erfahrungen rund um das Thema „Berufliche Neuorientierung von Frauen in der Lebensmitte“ vor.
Barbara und Kathrin ist es ein Anliegen, Frauen 40+ Energie und Ideen zu geben, berufliche Niederlagen wegzustecken und ihre Berufung zu finden.
Mehr über uns unter www.starke-frauen.info