Gleich vorweg: Die Komplexität einer abendfüllenden Oper passt natürlich nicht in ein 15-minütiges Audiofeature. Aber die Lust darauf, den Abend in der Oper zu verbringen vielleicht schon. Der Musikjournalist Holger Noltze, Professor für Musik und Medien an der TU Dortmund, kreiert eine maßgeschneiderte Audioreihe zu den diesjährigen Premieren. Immer ab dem jeweiligen Premierentag ist das Feature online abzurufen. Dort wird es neben den Stückbasics – Handlung, Rezeption, Komposition und Libretto – auch um die Münchner Besonderheiten der Inszenierung gehen. Neben Stimmen aus der Produktion wird vor allem eine Akteurin zu hören sein: Die Musik. Und zwar nicht nur im Hintergrund oder als Nebenbei, sondern als das, was alles zusammenhält. Die Grenzen werden fließend: Information, starke Stimmen und Audiokunst.
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Gleich vorweg: Die Komplexität einer abendfüllenden Oper passt natürlich nicht in ein 15-minütiges Audiofeature. Aber die Lust darauf, den Abend in der Oper zu verbringen vielleicht schon. Der Musikjournalist Holger Noltze, Professor für Musik und Medien an der TU Dortmund, kreiert eine maßgeschneiderte Audioreihe zu den diesjährigen Premieren. Immer ab dem jeweiligen Premierentag ist das Feature online abzurufen. Dort wird es neben den Stückbasics – Handlung, Rezeption, Komposition und Libretto – auch um die Münchner Besonderheiten der Inszenierung gehen. Neben Stimmen aus der Produktion wird vor allem eine Akteurin zu hören sein: Die Musik. Und zwar nicht nur im Hintergrund oder als Nebenbei, sondern als das, was alles zusammenhält. Die Grenzen werden fließend: Information, starke Stimmen und Audiokunst.
„… or not to be“: Nach nicht einmal sechs Minuten fallen die berühmten Hamlet-Worte. Dem australischen Komponisten Brett Dean glückte 2017, William Shakespeares monumentales Stück Hamlet als vielschichtige, vielstimmige Oper zu erzählen, ein Erfolg beim Publikum wie bei der Kritik. Die Bayerische Staatsoper legt die Uraufführungs-Produktion aus Glyndebourne, die bereits bei der Metropolitan Opera in New York zu erleben war, neu auf, ein musikdramatisches Welttheater um Leben und Tod, Sein und Nichtsein, Liebe, Lüge und Heuchelei.
Autor und Sprecher: Holger Noltze
Sprecherin: Cathrin Störmer, Vladimir Jurowski, Caroline Wettergreen, Neil Armfield, John Tomlinson
Schnitt: Thomas Rott
Dramaturgie und Projektleitung: Christopher Warmuth
AUDIOFEATURE
Gleich vorweg: Die Komplexität einer abendfüllenden Oper passt natürlich nicht in ein 15-minütiges Audiofeature. Aber die Lust darauf, den Abend in der Oper zu verbringen vielleicht schon. Der Musikjournalist Holger Noltze, Professor für Musik und Medien an der TU Dortmund, kreiert eine maßgeschneiderte Audioreihe zu den diesjährigen Premieren. Immer ab dem jeweiligen Premierentag ist das Feature online abzurufen. Dort wird es neben den Stückbasics – Handlung, Rezeption, Komposition und Libretto – auch um die Münchner Besonderheiten der Inszenierung gehen. Neben Stimmen aus der Produktion wird vor allem eine Akteurin zu hören sein: Die Musik. Und zwar nicht nur im Hintergrund oder als Nebenbei, sondern als das, was alles zusammenhält. Die Grenzen werden fließend: Information, starke Stimmen und Audiokunst.