
Was kommt dir in den Sinn, wenn du daran denkst, dass Gott - der Schöpfer und Erfinder von allem - seine Welt besucht? Ein roter Teppich? Scheinwerfer und ein Staatsempfang? Oder die Weihnachtsgeschichte?
Johannes startet mit der göttlichen Perspektive, eher poetisch und geheimnisvoll: Der ewige Gott, der Wort, Leben und Licht ist, wird Mensch:
„Er kam in sein Eigentum und die Seinen nahmen ihn nicht auf. Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben“ (Johannes 1, 11-12)