#arthistoCast – der Podcast zur Digitalen Kunstgeschichte
Jacqueline Klusik-Eckert
27 episodes
2 weeks ago
Im Wissenschaftspodcast #arthistoCast dreht sich alles um die Digitale Kunstgeschichte. Dabei geht es um den Einsatz digitaler Methoden in der kunsthistorischen Forschung, also um die Frage, wie technische Entwicklungen für das Fach genutzt werden können und wie sich die Forschung im Zuge der Digitalisierung verändert hat.
In jeder Folge sind Expert*innen aus unterschiedlichen Fach- und Arbeitsbereichen zu Gast, um über ihre Arbeit und ihre Erfahrungen mit digitalen Methoden und Technologien zu sprechen. Dabei geht es nicht nur um gute Lösungsansätze und etablierte Systeme, sondern auch um aktuelle Herausforderungen und Möglichkeiten, die mit der Anwendung digitaler Methoden in der Kunstgeschichte einhergehen.
Jacqueline Klusik-Eckert führt die Zuhörer*innen dabei durch den Begriffsdschungel der Technikwelt und hilft, jeder und jedem einen Einstieg in die Themenfelder zu finden.
Der Podcast #arthistoCast ist ein Muss für alle, die sich für Kunstgeschichte, Digitalisierung und Technologie interessieren! Der Podcast bietet eine Plattform zur Diskussion aktueller Entwicklungen und Trends in der kunsthistorischen Forschung und vermittelt gleichzeitig ein tieferes Verständnis für die Rolle digitaler Methoden in der Kunstwissenschaft.
Begleitmaterial zu den Folgen findest du auf der Homepage unter https://www.arthistoricum.net/themen/podcasts/arthistocast
Alle Folgen des Podcasts werden bei heidICON mit Metadaten und persistentem Identifier gespeichert. Die Folgen haben eine Creative Commons Lizenz und können heruntergeladen werden. Du findest sie unter https://heidicon.ub.uni-heidelberg.de#/detail/1738702
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Im Wissenschaftspodcast #arthistoCast dreht sich alles um die Digitale Kunstgeschichte. Dabei geht es um den Einsatz digitaler Methoden in der kunsthistorischen Forschung, also um die Frage, wie technische Entwicklungen für das Fach genutzt werden können und wie sich die Forschung im Zuge der Digitalisierung verändert hat.
In jeder Folge sind Expert*innen aus unterschiedlichen Fach- und Arbeitsbereichen zu Gast, um über ihre Arbeit und ihre Erfahrungen mit digitalen Methoden und Technologien zu sprechen. Dabei geht es nicht nur um gute Lösungsansätze und etablierte Systeme, sondern auch um aktuelle Herausforderungen und Möglichkeiten, die mit der Anwendung digitaler Methoden in der Kunstgeschichte einhergehen.
Jacqueline Klusik-Eckert führt die Zuhörer*innen dabei durch den Begriffsdschungel der Technikwelt und hilft, jeder und jedem einen Einstieg in die Themenfelder zu finden.
Der Podcast #arthistoCast ist ein Muss für alle, die sich für Kunstgeschichte, Digitalisierung und Technologie interessieren! Der Podcast bietet eine Plattform zur Diskussion aktueller Entwicklungen und Trends in der kunsthistorischen Forschung und vermittelt gleichzeitig ein tieferes Verständnis für die Rolle digitaler Methoden in der Kunstwissenschaft.
Begleitmaterial zu den Folgen findest du auf der Homepage unter https://www.arthistoricum.net/themen/podcasts/arthistocast
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Folge 9: Vernetztes Wissen - LOD und Knowledge Graph für die Kunstgeschichte
#arthistoCast – der Podcast zur Digitalen Kunstgeschichte
1 hour 2 minutes
1 year ago
Folge 9: Vernetztes Wissen - LOD und Knowledge Graph für die Kunstgeschichte
In dieser Folge spricht Jacqueline Klusik-Eckert mit Harald Sack und Holger Simon über den Knowledge Graph und seine Bedeutung für die Kunstgeschichte. Schon jetzt finden sich viele Informationen über Kulturgüter und Geschichte digital im Netz. Datenbanken und Repositories bieten zwar verstärkt Zugang zu Informationen, sind aber oft in isolierten Silos verstreut. Institutionen nutzen unterschiedliche Systeme zur Datenbereitstellung, was zu einer fragmentierten Landschaft führt. Meta-Datenbanken wie Europeana [https://www.europeana.eu/de]und die Deutsche Digitale Bibliothek [https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/] versuchen, diese Fragmentierung zu überwinden, aber ihr Erfolg ist begrenzt. Es scheint, als bräuchten wir eine Meta-Meta-Datenbank, um diese Silos zu durchbrechen. Die Grundidee des Internets und das Konzept Linked Open Data (LOD) versprechen hier Abhilfe zu leisten. Die Herausforderung besteht darin, dieses vernetzte Wissen digital abzubilden. Hier kommt der Knowledge Graph ins Spiel. Im Rahmen des NFDI 4 Culture Projekts entsteht ein solcher Wissensgraph. Während in anderen Bereichen die Technologie des Knowledge Graphs schon länger im Einsatz ist – Google hat seit 2012 einen solchen Graphen etabliert –, befindet sich die Kunstgeschichte möglicherweise noch am Anfang dieser Entwicklung. GLAM-Institutionen (Galleries, Libraries, Archives, Museums) haben eine wichtige Rolle bei der Datenbereitstellung, müssen aber auch Anreize für den Austausch schaffen und erhalten.
Für die Forschung eröffnet der Knowledge Graph neue Horizonte. Er ermöglicht nicht nur andere Fragestellungen und Visualisierungen von Datenmassen, sondern auch eine komplexere Anreicherung von Museumsinformationen. Aber letztendlich gewinnt der Mensch durch die Erkenntnisse, die aus diesen Daten gezogen werden.
Von der Modellierung im Graphen bei der Digitalisierung bis hin zur Unterstützung durch die NFDI gibt es verschiedene Wege, sich einzubringen. Doch letztendlich liegt die Herausforderung darin, wie wir als Gemeinschaft von Forschenden und Kulturerbebewahrenden diese komplexe Datenlandschaft gemeinsam gestalten und nutzen können.
Prof. Dr. Harald Sack [https://www.fiz-karlsruhe.de/en/forschung/lebenslauf-prof-dr-harald-sack] isst Bereichsleiter für Information Service Engineering bei FIZ Karlsruhe – Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur und Professor am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren (AIFB) mit der Forschungsgruppe „Information Service Engineering". Und NFDI4Culture Co-Spockesperson von FIz Karlsruhe
Prof. Dr. Holger Simon [https://www.holger-simon.de/] ist Sprecher im AK Digitale Kunstgeschichte, Geschäftsführer der Pausanio GmbH & Co. KG, Er ist außerplanmäßiger Professor an der Universität zu Köln und im Culture Steering Board NFDI 4 Culture.
Begleitmaterial zu den Folgen findest du auf der Homepage unter https://www.arthistoricum.net/themen/podcasts/arthistocast
Alle Folgen des Podcasts werden bei heidICON mit Metadaten und persistentem Identifier gespeichert. Die Folgen haben die Creative-Commons-Lizenz CC BY 4.0 und können heruntergeladen werden. Du findest sie unter
https://doi.org/10.11588/heidicon/1738702
Bei Fragen, Anregungen, Kritik und gerne auch Lob kannst du gerne per Mail an uns schicken unter
podcast@digitale-kunstgeschichte.de
#arthistoCast – der Podcast zur Digitalen Kunstgeschichte
Im Wissenschaftspodcast #arthistoCast dreht sich alles um die Digitale Kunstgeschichte. Dabei geht es um den Einsatz digitaler Methoden in der kunsthistorischen Forschung, also um die Frage, wie technische Entwicklungen für das Fach genutzt werden können und wie sich die Forschung im Zuge der Digitalisierung verändert hat.
In jeder Folge sind Expert*innen aus unterschiedlichen Fach- und Arbeitsbereichen zu Gast, um über ihre Arbeit und ihre Erfahrungen mit digitalen Methoden und Technologien zu sprechen. Dabei geht es nicht nur um gute Lösungsansätze und etablierte Systeme, sondern auch um aktuelle Herausforderungen und Möglichkeiten, die mit der Anwendung digitaler Methoden in der Kunstgeschichte einhergehen.
Jacqueline Klusik-Eckert führt die Zuhörer*innen dabei durch den Begriffsdschungel der Technikwelt und hilft, jeder und jedem einen Einstieg in die Themenfelder zu finden.
Der Podcast #arthistoCast ist ein Muss für alle, die sich für Kunstgeschichte, Digitalisierung und Technologie interessieren! Der Podcast bietet eine Plattform zur Diskussion aktueller Entwicklungen und Trends in der kunsthistorischen Forschung und vermittelt gleichzeitig ein tieferes Verständnis für die Rolle digitaler Methoden in der Kunstwissenschaft.
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Alle Folgen des Podcasts werden bei heidICON mit Metadaten und persistentem Identifier gespeichert. Die Folgen haben eine Creative Commons Lizenz und können heruntergeladen werden. Du findest sie unter https://heidicon.ub.uni-heidelberg.de#/detail/1738702