Vor vier Jahren gab es die Blogreihe Novemberblues. In diesem Jahr mache ich eine Fortsetzung mit Musik, Gedichten, dem Alltagsblues und mit Gott, der auch manchmal den Blues hat.
Blues ist nicht einfach melancholische Musik und November ist keine Depression. Blues ist mal melancholisch. mal verhalten, mal explosiv und immer mit dem Leben verbunden: Dem großen Ganzen und dem kleinen Alltag. Der November ist sicherlich eine verhaltene Zeit, in der das Leben nicht immer so deutlich ist. Doch mit Hilde Domin: Es knospt unter den Blättern.
Im Blues kommen gewissermaßen zwei Tonleitern zusammen: Die Tonleiter, die wir gewöhnt sind, und eine aus der afrikanischen Musik. Das führt dazu, dass in unseren Ohren der Blues so zwischen Moll und Dur klingt mit Tönen, die nicht so ganz hineinzupassen scheinen und dann wieder doch. Es schwingt sich ein, so wie im November das Vergehen und das neue Leben sich einschwingen.
Blog und Podcast folgen diesen Schwingungen mit Bluesmusik, mit Texten, der Bibel und mit dem Alltag, wie sich göttliche und menschliche Tonleitern aufeinander einschwingen.
Auf der Homepage gibt es alle Folgen zum Nachlesen und auch Hinweise zu den ausgewählten Songs: www.andersbeten.blog
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Vor vier Jahren gab es die Blogreihe Novemberblues. In diesem Jahr mache ich eine Fortsetzung mit Musik, Gedichten, dem Alltagsblues und mit Gott, der auch manchmal den Blues hat.
Blues ist nicht einfach melancholische Musik und November ist keine Depression. Blues ist mal melancholisch. mal verhalten, mal explosiv und immer mit dem Leben verbunden: Dem großen Ganzen und dem kleinen Alltag. Der November ist sicherlich eine verhaltene Zeit, in der das Leben nicht immer so deutlich ist. Doch mit Hilde Domin: Es knospt unter den Blättern.
Im Blues kommen gewissermaßen zwei Tonleitern zusammen: Die Tonleiter, die wir gewöhnt sind, und eine aus der afrikanischen Musik. Das führt dazu, dass in unseren Ohren der Blues so zwischen Moll und Dur klingt mit Tönen, die nicht so ganz hineinzupassen scheinen und dann wieder doch. Es schwingt sich ein, so wie im November das Vergehen und das neue Leben sich einschwingen.
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Vor vier Jahren gab es die Blogreihe Novemberblues. In diesem Jahr mache ich eine Fortsetzung mit Musik, Gedichten, dem Alltagsblues und mit Gott, der auch manchmal den Blues hat.
Blues ist nicht einfach melancholische Musik und November ist keine Depression. Blues ist mal melancholisch. mal verhalten, mal explosiv und immer mit dem Leben verbunden: Dem großen Ganzen und dem kleinen Alltag. Der November ist sicherlich eine verhaltene Zeit, in der das Leben nicht immer so deutlich ist. Doch mit Hilde Domin: Es knospt unter den Blättern.
Im Blues kommen gewissermaßen zwei Tonleitern zusammen: Die Tonleiter, die wir gewöhnt sind, und eine aus der afrikanischen Musik. Das führt dazu, dass in unseren Ohren der Blues so zwischen Moll und Dur klingt mit Tönen, die nicht so ganz hineinzupassen scheinen und dann wieder doch. Es schwingt sich ein, so wie im November das Vergehen und das neue Leben sich einschwingen.
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