ak unterstützt die Bewegungen, die alle Verhältnisse umwerfen werden, in denen der Mensch ein geknechtetes Leben führt. Wir analysieren die Übel des Kapitalismus ohne die ideologischen Scheuklappen der bürgerlichen Medien. Dazu betreiben wir Journalismus nicht als Selbstzweck oder für den Profit. Uns geht es darum, linke, antirassistische, feministische, soziale Bewegungen voranzubringen. Und zwar durch gute Analysen, solidarische Kritik, relevante Debatten und durch Perspektiven von Bewegungen aus anderen Ländern. Deshalb ist ak die Zeitung, und ab jetzt auch der Podcast, für linke Debatte und Praxis.
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ak unterstützt die Bewegungen, die alle Verhältnisse umwerfen werden, in denen der Mensch ein geknechtetes Leben führt. Wir analysieren die Übel des Kapitalismus ohne die ideologischen Scheuklappen der bürgerlichen Medien. Dazu betreiben wir Journalismus nicht als Selbstzweck oder für den Profit. Uns geht es darum, linke, antirassistische, feministische, soziale Bewegungen voranzubringen. Und zwar durch gute Analysen, solidarische Kritik, relevante Debatten und durch Perspektiven von Bewegungen aus anderen Ländern. Deshalb ist ak die Zeitung, und ab jetzt auch der Podcast, für linke Debatte und Praxis.
In unserem Themenschwerpunkt werfen wir einen Blick auf die Demonstrationen gegen die AfD. Wir sehen nämlich vor allem die bürgerlich-liberale Mitte demonstrieren und hätten eine kleine Frage: Wo ist die Antifa?
Außerdem spricht Carina über den Budapest-Prozess und die Schweinereien der deutschen Repressionsbehörden und Johannes erzählt anlässlich des Black History Month über den Schwarzen Widerstandskämpfer Anton de Kom
analyse & kritik
ak unterstützt die Bewegungen, die alle Verhältnisse umwerfen werden, in denen der Mensch ein geknechtetes Leben führt. Wir analysieren die Übel des Kapitalismus ohne die ideologischen Scheuklappen der bürgerlichen Medien. Dazu betreiben wir Journalismus nicht als Selbstzweck oder für den Profit. Uns geht es darum, linke, antirassistische, feministische, soziale Bewegungen voranzubringen. Und zwar durch gute Analysen, solidarische Kritik, relevante Debatten und durch Perspektiven von Bewegungen aus anderen Ländern. Deshalb ist ak die Zeitung, und ab jetzt auch der Podcast, für linke Debatte und Praxis.