Wie funktioniert Arzneimittelproduktion? Wie und wo wird geforscht? Welche Position nimmt Österreich im internationalen Zusammenspiel der Pharmabranche ein? Am Mikro|skop widmet sich dem Themenkreis pharmazeutische Forschung und Produktion im Licht aktueller nationaler, europäischer und internationaler Entwicklungen. Martina Rupp bittet dazu unterschiedliche ExpertInnen vors Mikrofon. Am Mikro|skop ist eine Initiative des Fachverbands der Chemischen Industrie Österreichs (FCIO) und des Forums der forschenden pharmazeutischen Industrie in Österreich (FOPI). Als Medienpartner fungiert Chemiereport/Austrian Life Sciences, Österreichs führendes Magazin für die Chemie-, Pharma- und Life-Sciences-Branche.
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Wie funktioniert Arzneimittelproduktion? Wie und wo wird geforscht? Welche Position nimmt Österreich im internationalen Zusammenspiel der Pharmabranche ein? Am Mikro|skop widmet sich dem Themenkreis pharmazeutische Forschung und Produktion im Licht aktueller nationaler, europäischer und internationaler Entwicklungen. Martina Rupp bittet dazu unterschiedliche ExpertInnen vors Mikrofon. Am Mikro|skop ist eine Initiative des Fachverbands der Chemischen Industrie Österreichs (FCIO) und des Forums der forschenden pharmazeutischen Industrie in Österreich (FOPI). Als Medienpartner fungiert Chemiereport/Austrian Life Sciences, Österreichs führendes Magazin für die Chemie-, Pharma- und Life-Sciences-Branche.
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Eine weit verbreitete und oft kolportierte Meinung lautet: Patient:innen erhalten in Österreich rasch innovative Medikamente, die ihr Leben verändern könnten. Eine aktuelle tiefgehende Analyse zeichnet aber ein differenziertes Bild. Demnach müssen Patient:innen im niedergelassenen Bereich auf neue Therapien mitunter monate- oder gar jahrelang warten und haben in einigen Bereichen keine Sicherheit, ihre Arzneimittel auch in Zukunft zu erhalten. Über die Gründe und Folgen spricht Moderatorin Martina Rupp in der 35. Episode von „Am Mikro|skop“ mit der Studienautorin Dr.in Barbara Möller, der Ärztekammer-Vertreterin und praktischen Ärztin Dr.in Naghme Kamaleyan-Schmied sowie dem Vertreter der forschenden pharmazeutischen Industrie Mag. Thomas Haslinger.
Tiefergehende Informationen finden sich im Pressebereich der [FOPI-Website](https://fopi.at/fopi-presse/bitte-warten-analyse-offenbart-manche-huerde-und-verzoegerungen-beim-zugang-zu-innovativen-therapien/)
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Am Mikroskop
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