Die russische Hackergruppe „Fancy Bear“ schickt die geleakten E-Mails zum Fall Schwazer an den Autor. Es ist der Beweis, wie IAAF und WADA gegen den Südtiroler Geher ein Komplott schmieden.
Das Bozner Landesgericht kommt zum Schluss, dass Schwazers Urinprobe manipuliert wurde. Eine Schlüsselrolle im Verfahren spielt dabei der Genetiker Giampietro Lago. Er deckt die Machenschaften der WADA auf.
Alex Schwazer wehrt sich vor Gericht gegen die zweite positive Dopingkontrolle. Seine Rettung ist dabei der Bozner Untersuchungsrichter Walter Pelino, der der Welt-Anti-Doping-Agentur Paroli bietet.
Vier Jahre nach dem ersten Dopingfall wird Alex Schwazer kurz vor den olympischen Spielen in Rio erneut positiv getestet. Es ist der Beginn einer unglaublichen Geschichte
Nach der dreieinhalbjährigen Dopingsperre entscheidet sich Alex Schwazer 2015 für ein Comeback an der Seite des Anti-Doping-Papstes Sandro Donati. Beide geraten damit ins Visier mächtiger Seilschaften.
In dieser Folge geht es um jene Person, die beim Comeback von Alex Schwazer die Hauptrolle spielt: Sandro Donati, der Mann, der gegen das Dopingsystem im Spitzensport kämpft.
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Oberstdorf, 30. Juli 2012
Der Olympiasieger als Kellner
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Nach seiner Sperre beginnt Alex Schwazer ein Studium in Innsbruck und Salzburg. Zudem muss er sich vor dem Landesgericht Bozen wegen seiner Dopingvergehen verteidigen.
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Es ist ein Bild, das sich in das kollektive Gedächtnis eingegraben hat. Die Pressekonferenz von Alex Schwazer im Bozner Hotel Sheraton, auf der der Geher sein Doping-Geständnis ablegt.
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Im Februar 2012 beginnt Alex Schwazer sich EPO zu spritzen. Fünf Monate später wird er von den Kontrolleuren der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA des Dopings überführt.
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Anfang September 2011 fliegt Alex Schwazer von Innsbruck über Wien für drei Tage in das südtürkische Antalya. Dort kauft es sich das EPO, das er sich Monate später dann selbst spritzt. Heute meint er, dass die Aktion von Anfang an völlig verunglückt war.
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In den Jahren 2010/2011 rutscht Alex Schwazer in eine tiefe Krise und Depression. Nachdem ihm klar wird, dass seine russischen Gegner dopen und nicht kontrolliert werden, fühlt er sich als Trottel. Damit trifft er eine verhängnisvolle Entscheidung.
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Michele Ferrari ist eine der umstrittensten Figuren in der internationalen Sportwelt. In den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Padua kommt heraus, dass Alex Schwazer mit dem vorbestraften Sportmediziner unter dem Phantasienamen kommuniziert.
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Alex Schwazer wird 2008 in Peking Olympiasieger. Mit dem größten Erfolg gerät seine Welt gleichzeitig aus den Fugen. Jetzt kommt ein völlig neues Gefühl auf: Die Angst.
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Im Jahr seines größten Triumphs findet Alex Schwazer auch privat ein neues Glück. Gleichzeitig beginnt er mit einem Höhenzelt zu arbeiten und macht dabei einen gefährlichen Fehler.
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Bei der Leichtathletik-WM in Japan gewinnt Alex Schwazer zwar die Bronzemedaille, er lässt sich aber zu einer Geste hinreißen, die in die Sportgeschichte eingeht.
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Die WM in Helsinki 2005 wird zur ersten sportlichen Sternstunde von Alex Schwazer. Er gewinnt dort Bronze. Weil er während des Rennens pinkeln geht, verpasst er die Silbermedaille.
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2002 hängt Alex Schwazer die Geherschuhe an den Nagel und will Radprofi werden. Nach einem schweren Unfall auf der Penserjoch-Straße kehrt er aber zum Gehen zurück.
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Sein Onkel Walter Brunner und die Olympiasiegerin Erika Lechner waren als Kind die großen Vorbilder von Alex Schwazer. Sein erster Sport war Eishockey, dann erste wechselte er durch einen Zufall zur Leichtathletik.
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Wie kann jemand nur ins Haus des „Grande fratello“ einziehen?
Alex Schwazer muss bei dieser Frage lachen. „Ich hätte nie gedacht, dass ich das machen würde“, sagt er dann. Bei seiner Entscheidung, an der bekannten Reality-Show mitzuwirken, sei es weder um Geld noch um Popularität gegangen. Alex Schwazer wollte mit seinem Auftritt etwas völlig anderes erreichen. „Ich wollte unbedingt bei den olympischen Spielen in Paris dabei sein“, sagt er heute. Dazu aber musste seine Dopingsperre um ein paar Monate reduziert werden.
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„Ich war einfach nur müde.“
Im Profisport zählt nur die Leistung. Auf den Menschen hinter den Medaillen schaue niemand. Alex Schwazer über seinen Weg in die Depression, das Licht am Ende des Tunnels und wie er seine Geschichte verarbeitetet hat.
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