
In unserer ersten Podcastfolge sprechen wir mit Martin Kluck, Gründer von Kipepeo Clothing, über die Entstehungsgeschichte seines fairen Modelabels, wie er durch einen Zufall dazu inspiriert wurde und welchen besonderen Platz Tansania in seinem Herzen einnimmt. Eindrücklich erzählt er von seinem ersten Besuch in Ostafrika und wie er durch den Abschiedsgruß einer Schülerin zu Kipepeo inspiriert wurde. Das Modelabel Kipepeo steht heute für ökologisch und nachhaltig produzierte Kleidung, welche mit ihren fröhlichen Motiven ein kleines bisschen für eine bessere Welt sorgen.
Der Gründer spricht außerdem mit uns über die Herausforderungen, Kleidung in Ostafrika zu produzieren und wie er mit Kipepeo versucht, die gesamte Wirtschaftskette von der Herstellung bis zum Verkauf sozial und ökologisch nachhaltig zu gestalten. Darüber hinaus erzählt Martin von den Projekten von Kipepeo, wie zum Beispiel die Kilimandscharo-Besteigung, bei der Spenden gesammelt wurden, um ein Schulgebäude zu bauen oder per Anhalter von Stuttgart nach Nairobi zu reisen. Auch Podcast-Host und Akwaba Afrika Gründer David Heidler war daran nicht unbeteiligt und verrät uns, ob er wieder auf den Kilimandscharo steigen würde.
Diese Podcastfolge bietet einen spannenden Einblick in die Entstehungsgeschichte von Kipepeo und zeigt, wie man mit einem kleinen Anfang eine große Wirkung erzielen kann. Die Geschichte von Martin Kluck und seinem Unternehmen Kipepeo ist inspirierend und macht Lust darauf, sich selbst für eine
nachhaltigere Welt einzusetzen.
Kipepeo-Clothing: https://www.kipepeo-clothing.com
Kipemanjaro: http://www.kipemanjaro.com
Kipepeo Goes Kenya: www.kipepeo-goes-kenya.com
Entdecke unsere Reisen nach Tansania: http://akwaba-afrika.de/tansania/
Disclaimer: Die Folge wurde im Winter 2021 aufgenommen. Mittlerweile wurden genug Spenden eingenommen, sowie “Jikoni-TShirts” verkauft, um ein Küchengebäude an der Kilalani School zu bauen. Aus logistischen Gründen konnte das Projekt zum 10-jährigen Jubiläum von Kipemanjaro noch nicht umgesetzt werden. Wir sind auf jeden Fall sehr gespannt, welche weiteren Projekte Martin und sein Team sich einfallen lassen und halten euch auf dem Laufenden.