
Klimawandel? Läuft – und zwar hinten raus.
Jetzt ist es offiziell: Der Klimawandel macht Durchfall. Nicht Energiekrise, nicht Bildungsnotstand, nicht Migration – nein, Durchfall ist laut Focus nun das drängendste Problem der Erderwärmung. Die globale Katastrophe beginnt offenbar nicht im Kopf, sondern im Darm.
Die Warnung klingt, als käme sie direkt aus dem Gesundheitsministerium: Wegen der Hitze vermehren sich gefährliche Bakterien auf Eis, Salat und Grillgut. Das Resultat? Eine neue Panik-Welle – diesmal wörtlich. Wer also an der Eisdiele sitzt, hat laut Experten nicht nur Vanille, sondern gleich auch ein Ticket für den Porzellanexpress gebucht.
Salmonellen, Campylobacter, Vibrionen – all das sind jetzt keine Lebensmittelfehler mehr, sondern Folge des CO₂-Ausstoßes. Und die Politik? Sie läuft sich schon warm. Das kennen wir: Studien, Ampeln, Verhaltensregeln. Fehlt eigentlich nur noch das RKI mit täglicher Stuhlstatistik und Lauterbach mit einem Tweet:
„Die nächste Welle kommt – von unten.“
Wir erinnern uns: Bei Corona reichten ein paar Modellrechnungen, und plötzlich wurde aus einem Virus ein totalitärer Taktgeber. Masken im Wald, Ausgangssperren, Impfpflicht durch sozialen Druck.
Jetzt also Durchfall. Morgen vielleicht Hitzeflatulenzen. Und übermorgen wird CO₂ selbst zur biologischen Waffe erklärt – mit den bekannten Maßnahmen.
Was kommt als Nächstes?
– Bewegungs-Apps fürs Klo?
– Klopapier auf Rezept?
– FFP2-Masken wegen Verdauungsemissionen?
– Und natürlich: Impfkampagnen gegen „klimainduzierte Diarrhö“.
Und wer das hinterfragt, wird – wie damals – aus dem Diskurs gekotzt. Willkommen in der Republik der Dauerpanik.
Klimaschutz heißt jetzt: Stuhlgang regulieren.
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