Folge 5
Der Kaiserschnitt war einst ein lebensrettender Notfall-Eingriff – heute ist er in vielen Kliniken Routine. Doch wie kam es dazu? In dieser Folge gehen wir den Ursprüngen des Kaiserschnitts auf den Grund, erklären den Unterschied zwischen primärer und sekundärer Sectio und werfen einen kritischen Blick auf medizinische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Faktoren. Ist der Kaiserschnitt wirklich die „sichere“ Wahl – oder einfach nur planbarer?
Männer fühlen mehr, als sie zeigen – aber warum?
In dieser Folge sprechen wir über das oft unsichtbare Gefühlsleben von Männern. Warum ist es so schwer, Emotionen auszudrücken? Was passiert, wenn man sie jahrelang unterdrückt? Und wie verändert sich das Männerbild, wenn Schwäche plötzlich Stärke sein darf? Ein ehrliches Gespräch über Angst, Verletzlichkeit und tiefe Gefühle, die selten ausgesprochen werden – aber da sind. Immer.
Zukunft sehen, nie versagen“:
Beschreibung:
Was macht einen „modernen Vater“ wirklich aus? In dieser Folge sprechen wir über die neuen Erwartungen an Väter – zwischen emotionaler Nähe, Zukunftsverantwortung und dem inneren Druck, niemals zu scheitern. Wir werfen einen ehrlichen Blick auf Rollenbilder, Unsicherheiten und die Kraft, die in echter Verletzlichkeit steckt. Ein Gespräch über Stärke, Schwäche – und das Vatersein im 21. Jahrhundert.
Wie seht ihr das? Hat sich die Vaterrolle verändert – und ist es heute schwerer, „Mann“ zu sein als früher? Lasst es uns wissen und schreibt es in die Kommentare.
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In dieser Folge gehen wir dahin, wo es weh tut: auf die Pfade des Scheiterns. Wir reden über echte Niederlagen, falsche Fassaden auf Instagram und den Unterschied zwischen Schein und Sein. Und wir stellen uns der einen Frage, die alle beschäftigt — was ist Angst eigentlich wirklich? Statt drum herumzureden, schauen wir ihr direkt ins Gesicht. Ungefiltert, ehrlich, provokant.
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In dieser ersten Folge sprechen wir über eine unbequeme, aber wichtige Frage: Sollten unsere Kinder wirklich das Wichtigste in unserem Leben sein? Oder gibt es gute Gründe, warum das nicht so sein sollte? Außerdem klären wir, warum erzieherische Maßnahmen in den ersten 15 bis 18 Lebensmonaten nicht nur sinnlos, sondern fast schon ein Verbrechen sind.