An einem windigen Tag folgt Frederik, der kleine Fuchs dem schmalen Heckenweg, der durch den Zauberwald führt. Dort spürt er, dass der Wind nicht überall gleich stark weht, sondern in Stufen: Manchmal streicht nur ein sanfter Hauch durch die Hecken, dann braust ein kräftiger Luftstoß über den Pfad, der Blätter und Grashalme zum Tanzen bringt. Frederik bleibt auf jeder Windstufe neugierig stehen und lauscht, was der Wind ihm zuflüstert.

Zusammen mit seiner kleinen Eulenfreundin entdeckt Frederik, dass die Windstufen unsichtbare Wegweiser und Botschafter sind. Sie zeigen ihm neue Richtungen, warnen manchmal vor Unwettern oder weisen still auf einen versteckten Schatz hin. Zwischen den Hecken führen die Windstufen zu Abenteuern, zu kleinen Mutproben und immer wieder zu Spiel und Gemeinschaft mit anderen Tieren.

Am Abend erkennt Frederik, wie wertvoll diese unsichtbaren Zeichen der Natur sind: Wer auf die Stufen des Windes achtet, spürt Sicherheit, Offenheit für Neues und wahre Freundschaft – denn manchmal kann schon ein Windstoß Herz und Weg verändern.

🍃 Was erzählen die Windstufen am Heckenweg?

🦊 Wie helfen sie Frederik und seinen Freunden, Mut zu finden?

🌬️ Warum ist das genaue Lauschen auf die Natur im Alltag so wichtig?