Der Podcast „2040 – so schön kann die Zukunft sein“ präsentiert jeden Donnerstag morgen eine Persönlichkeit, die über ihre Erwartungen an die Zukunft, ihre Tätigkeiten und ihr Leben berichtet. „2040“ soll Perspektiven schaffen, ermutigen, Hoffnung entwickeln und zeigen, was in Zukunft auch an positiven Entwicklungen möglich sein kann.
Elisabeth Weilenmann und Rudi Anschober sprechen in diesen Begegnungen über Chancen und wollen damit der Dystopie, dem Gefühl der Ohnmacht und der Resignation die Möglichkeit entgegenhalten, dass die Zukunft nicht notwendigerweise negativ oder katastrophal wird, sondern auch Zuversicht zulässt. „2040 – so schön kann die Zukunft sein“ soll trotz des herrschenden Negativismus und trotz der vielen Krisen die Hörerinnen und Hörer dazu ermutigen, auch an die eigenen Perspektiven zu glauben und sich mit anderen im Engagement für eine gute Zukunft zu verbinden.
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Der Podcast „2040 – so schön kann die Zukunft sein“ präsentiert jeden Donnerstag morgen eine Persönlichkeit, die über ihre Erwartungen an die Zukunft, ihre Tätigkeiten und ihr Leben berichtet. „2040“ soll Perspektiven schaffen, ermutigen, Hoffnung entwickeln und zeigen, was in Zukunft auch an positiven Entwicklungen möglich sein kann.
Elisabeth Weilenmann und Rudi Anschober sprechen in diesen Begegnungen über Chancen und wollen damit der Dystopie, dem Gefühl der Ohnmacht und der Resignation die Möglichkeit entgegenhalten, dass die Zukunft nicht notwendigerweise negativ oder katastrophal wird, sondern auch Zuversicht zulässt. „2040 – so schön kann die Zukunft sein“ soll trotz des herrschenden Negativismus und trotz der vielen Krisen die Hörerinnen und Hörer dazu ermutigen, auch an die eigenen Perspektiven zu glauben und sich mit anderen im Engagement für eine gute Zukunft zu verbinden.
2040 werden schwere Erkrankungen wie ME/CFS heilbar sein. Professorin Kathryn Hoffmann, eine der beiden Leiterinnen des wissenschaftlichen Referenzzentrums an der Meduni Wien erzählt im Gespräch, wie und wann dieser medizinische Durchbruch gelungen ist, was die Voraussetzungen dafür waren und wie die medizinische Betreuung der Betroffenen nun funktioniert.
Der stv. Vorsitzender des Photovoltaikverbandes der IEA (internationale Energieagentur) Hubert Fechner beschreibt die Energierevolution durch Sonnenkraft. Er erklärt, wie wir 2040 in einer Kreislaufwirtschaft Energie sauber und klug erzeugen können, dass eine Produktion der Photovoltaikanlagen in Europa machbar ist und dass Leute wie er während des Studiums als Spinner galten.
Die Architektin Anna Heringer gilt als Vorreiterin des nachhaltigen Bauens. Sie erzählt im Podcast mit welchen Baumaterial wir 2040 klimaschonend arbeiten könnten, warum diese Bauweise auch für den sozialen Zusammenhalt wichtig wäre und warum die Liebe größer ist als Angst.
Der Virologe Florian Krammer spricht über sein Naturverständnis, darüber, dass es für ihn beruhigend ist Impfstoffe entwickeln zu können und wie eine Pandemie und deren Bekämpfung im Jahr 2040 aussehen kann.
Scilla Elworthy ist Friedensvermittlerin und Autorin. Sie berichtet in dem Podcast über die Zusammenarbeit mit Nelson Mandela und Bischof Desmond Tutu und sie beschreibt, wie zuhören bewaffnete Konflikte lösen kann und welche Rolle dabei das Herz spielt.
Der Onkologe Christoph Zielinksi beschreibt eine Revolution - nämlich, dass Krebs eine chronische Erkrankung werden wird. Und: er erzählt, warum er Mediziner und nicht Literat wurde.
Die Vizechefin des Weltklimarates Diana Ürge-Vorsatz berichtet über den neuen IPCC Bericht, darüber, warum Optimismus unsere wichtigste Waffe ist und wie sie ihren sieben Kinder erzogen hat.
CHRISTL GASSNER – BERGBÄUERIN IM PINZGAU
"Ich grabe und grabe und wenn ich einmal nicht mehr grabe, dann bin ich gestorben," sagt Christl Gassner. Sie arbeitet mit der Erde, erklärt welches Kraut für welche Beschwerde gewachsen ist und wie sie das Jahr 2040 sieht.
ZUG STATT FLUG
ÖBB Chef Andreas Matthä erklärt im Gespräch mit Rudi Anschober & Elisabeth Weilenmann, warum man aus dem 20.Stock kein Unternehmen führen kann, weshalb seine Tochter nicht bei den ÖBB zu arbeiten begonnen hat und wie sich das europäische Eisenbahnnetz im Jahr 2040 verändert hat.
Rudi Anschober und Elisabeth Weilenmann sprechen mit dem Sternekoch Paul Ivic darüber, warum er vegane Küche anbietet, wie gutes Gemüse wachsen sollte, was seine Eltern ihm als Kind gekocht haben und wie die Zukunft 2040 aussehen kann.
Der Podcast „2040 – so schön kann die Zukunft sein“ präsentiert jeden Donnerstag morgen eine Persönlichkeit, die über ihre Erwartungen an die Zukunft, ihre Tätigkeiten und ihr Leben berichtet. „2040“ soll Perspektiven schaffen, ermutigen, Hoffnung entwickeln und zeigen, was in Zukunft auch an positiven Entwicklungen möglich sein kann.
Der Podcast „2040 – so schön kann die Zukunft sein“ präsentiert jeden Donnerstag morgen eine Persönlichkeit, die über ihre Erwartungen an die Zukunft, ihre Tätigkeiten und ihr Leben berichtet. „2040“ soll Perspektiven schaffen, ermutigen, Hoffnung entwickeln und zeigen, was in Zukunft auch an positiven Entwicklungen möglich sein kann.
Elisabeth Weilenmann und Rudi Anschober sprechen in diesen Begegnungen über Chancen und wollen damit der Dystopie, dem Gefühl der Ohnmacht und der Resignation die Möglichkeit entgegenhalten, dass die Zukunft nicht notwendigerweise negativ oder katastrophal wird, sondern auch Zuversicht zulässt. „2040 – so schön kann die Zukunft sein“ soll trotz des herrschenden Negativismus und trotz der vielen Krisen die Hörerinnen und Hörer dazu ermutigen, auch an die eigenen Perspektiven zu glauben und sich mit anderen im Engagement für eine gute Zukunft zu verbinden.