Den Eurovision Song Contest gibt es seit 1956 - seitdem sind viele interessante und skurrile Anekdoten rund um die Welt des ESC entstanden. Mikkel und Andi tauchen jeden zweiten Mittwoch in diese Welt ab und berichten von Revolutionen, die durch den ESC ausgelöst wurden, von seltsamen Acts und bedeutsamen Songs. Hin und wieder interviewen Mikkel und Andi sogar Acts vom Eurovision Song Contest!
Nebenbei schreibt Mikkel Bücher und arbeitet bei yvolve. Andi arbeitet bei PietSmiet.
Wenn ihr uns auch mal live auf Twitch zusehen wollt, kommt ihr hier zu unserem Twitch-Channel: https://twitch.tv/dasdilettantischeduett
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Den Eurovision Song Contest gibt es seit 1956 - seitdem sind viele interessante und skurrile Anekdoten rund um die Welt des ESC entstanden. Mikkel und Andi tauchen jeden zweiten Mittwoch in diese Welt ab und berichten von Revolutionen, die durch den ESC ausgelöst wurden, von seltsamen Acts und bedeutsamen Songs. Hin und wieder interviewen Mikkel und Andi sogar Acts vom Eurovision Song Contest!
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Es ist der 6. April 1974, als im englischen Seebad Brighton siebzehn Länder um den ersten Platz beim Eurovision Song Contest singen. Erstmals nimmt auch der deutsche ESC-Titan Ralph Siegel beim Grand Prix teil: Mit dem von ihm komponierten Song Bye Bye, I Love You von Ireen Sheer landet Luxenburg auf dem vierten Platz. Niemand an diesem Abend kommt an den Erstplatzierten vorbei:Agnetha, Benny, Björn und Anni-Frid. Mit dem Song Waterloo gelingt ABBA nicht nur ein Millionenseller, sondern auch der Startschuss einer unvergleichlichen Karriere. Wenig Rampenlicht an diesem Abend bekommt hingegen der Letztplatzierte: Paulo de Carvahlo tritt mit dem Song E depois do Adeus (auf Deutsch: “Und nach dem Abschied”) für Portugal an und belegt - gemeinsam mit Norwegen, Schweiz und natürlich der BR Deutschland - den letzten Platz. Der Song ist kein Startschuss für eine Weltkarriere, aber ein Startschuss für eine Revolution, die eine Diktatur stürzen wird.
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Cover-Foto: Andreas Krupa / eosAndy
Intro & Outro: Rixdorf
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