Lisa heißt vilmabloggt auf allen sozialen Netzwerken, wir sprechen ständig über sie in diesem Podcast: Vilma. Sie ist der Grund, warum wir beim Distanzreiten gelandet sind, weshalb wir uns kennen und wieso es diesen Podcast überhaupt gibt. Grund genug, um sie euch mal genauer vorzustellen! Vilmas Leben war vom Kauf bis zu ihrem dramatischen Tod sehr bewegt und hat so viele Kapitel durchlaufen, die wir einmal mit euch Revue passieren lassen. Dabei besonders spannend: Wie lebt es sich mit einem Pferd, das so einen unbändigen Laufwillen hat? Wie geht man damit um?
Im Intro sprechen wir außerdem über den prestigeträchtigen Distanzritt "Two Holy Mosques Endurance Cup" in Al-Ula (Saudi Arabien) und über die Parallelen vom Training von Schlittenhunden und Distanzpferden.
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Das Jahr 2024 ist vorbei und hat seine Spuren hinterlassen: Eure Lieblings-Pferdepodcaster haben beide kein Pferd mehr, dafür hatten wir beide viele tolle Distanzreitabenteuer elebt und diese schlechte Situation hat auch einige andere Türen geöffnet. Diese Folge ist perfekt für alle, die die "Jana-Lisa-Laber" Folgen mögen, in denen wir unseren Gedanken freien Lauf lassen. Besonders intensiv widmen wir uns der Frage: Wie lebt es sich plötzlich ohne eigenes Pferd? Kommt für uns ein Pferd wieder in Frage? Und: Wie geht es mit dem Podcast weiter?
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Wer oft im Gelände mit seinem Pferd unterwegs ist und dort nicht nur irgendwie reiten will, hat sich sicherlich schon mal gefragt: Wie reite ich denn dort eigentlich am Besten? Wie nehme ich am Besten Platz auf dem Rücken meines Pferdes, damit dieses möglichst verschleißfrei durch das Abenteuer Ausreiten kommt? Sollte ich die Zügel aufnehmen und mein Pferd an die Hilfen ran reiten oder es einfach mal Bummeln lassen? Diese und weitere Fragen debattieren wir mit Silja Schiesswohl, die bei ihren Ausbildungsprogrammen bei Rideucation vor allem den Reitersitz als wertvolles Tool ins Zentrum ihrer Arbeit stellt. Ihr Slogan „Skills für faires Reiten“ ist die gemeinsame Grundlage, wieso dieses Gespräch aus zwei Reitwelten so gewinnbringend war: Wir teilen dieselben Werte - das Pferd fair und mithilfe fundierter Ausbildung gesund durchs Reitpferdeleben gehen lassen und selbst dafür die Verantwortung zu übernehmen.
Wer mehr zu Silja erfahren will findet sie auf Instagram, ihrer Homepage oder bei ihrem Podcast Saddle Up - Der Pferde-Podcast.
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Ein internationaler Distanzritt ist immer spannend: Wie sind die Gepflogenheiten in einem anderen Land? Wie kommt das Pferd mit ungewohnten Böden klar? Welche Tücken der Organisation erwarten einen? Obwohl bei internationalen Ritten eigentlich viel über die Regeln der FEI genormt sein sollte, wartet immer die ein oder andere Überraschung auf einen. Nachdem Lisa bereits über die Reise erzählt hat, kümmern wir uns in dieser Folge um den Ritt. Dafür gibt es natürlich keinen passenderen Gast als Xenia, die die Reise nicht nur organisiert hat, sondern auch die 100 km auf dem CEI* in Sines/Portugal geritten ist.
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Wir nehmen Abschied von Janas Herzenspferd Maddie. Im Dezember 2024 ist Jana wohl der größte Albtraum eines jeden Pferdebesitzers passiert: Sie musste ihr geliebtes Pferd gehen lassen nach einer schweren Kolik und einer letzten Fahrt in die Klinik mit der Tierrettung. Wir geben ihr nochmal den Raum, den sie verdient hat und lassen Revue passieren, wie es zu diesem traurigen Ende kam.
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Distanzreiten schenkt uns Abenteuer, die wir wohl auf keine andere Weise erleben können. Im Dezember 2024 ging es für Lisa auf eines ihrer größten (Distanzreit-)Abenteuer: Nämlich nach Sines in Portugal zum CEI* über 100 km. Zusammen mit Xenia, Sophia, Xenias Bruder und dem siebenjährigen Nevo meisterte sie die insgesamt 5.000 km (2.500 km pro Weg) Fahrt. Ihr Weg führte sie durch Luxemburg, Belgien, Spanien und Frankreich. Ein Pferd so eine lange Strecke in ein so weit entferntes Land samt Klima zu transportieren, um vor Ort direkt einen sportlichen Wettkampf zu bestreiten, ist gekennzeichnet von vielen Entscheidungen, die richtig getroffen werden wollen. Wie es ihnen auf der Reise erging, wie der Ablauf gestaltet war und welche Herausforderungen in den insgesamt 10 Tagen auf sie gewartet haben, erzählt Lisa in dieser Folge.
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Der kleine Distanzsport hat so viele Strömungen und einer davon ist der professionelle internationale Distanzsport, in dem sich Lisa sehr zuhause fühlt. Deshalb ging es für sie Anfang Oktober nach Buch in Bayern, wo sie ihr Saisonpferd Nevo trosste und für die Betreuung auf der Strecke verantwortlich war. Dort starteten Reiter aus aller Herren Länder, u.a. Malaysia, Italien und Schweden und es gibt viel zu erzählen! Von einer Trainerin, auf die ihr Team nicht so recht hören wollte, von einer Reiterin, die von ihrem Trainer weit über ihr Limit gepusht wurde und natürlich von dem Erfolg von Nevo.
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Neben unserem Podcast gibt es noch so viele andere tolle Pferdepodcasts da draußen und einer davon ist „Der Pferdepodcast“. Lisa durfte bei Chris und Jenny zu Gast zu sein und ein paar Einblicke in den Distanzsport geben. Unter anderem mit der Frage, ob es eigentlich auch die „Iron Mans“ des Distanzreitens gibt, was Distanzreiten konkret von Wanderreiten unterscheidet und vor allem: ein Blick von außen auf unseren tollen Sport. Vielen Dank, dass wir zu Gast sein durften!
Schaut doch gerne mal beim Pferdepodcast vorbei: https://open.spotify.com/show/4vP1ODsSQEb4V8te1BuA1T
oder folgt den beiden auf Instagram: https://www.instagram.com/pferdepodcast/
Kleine Korrektur: Einführungsritte beginnen bei 25, nicht 21 km. Die Abstufungen danach sind bei 41, 61 und 81.
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Wir finden: da geht noch was! Digitalisierung ist in aller Munde - kein Wunder, denn es ist sowas wie die Währung, um die jüngere Generation zu erreichen und uns allen das Leben zu erleichtern. Kaum eine andere Reitsportsparte hinkt dabei noch so hinterher wie der Distanzsport. Jana und Lisa brainstormen Ideen, wie Distanzreiten digitaler werden kann, aber vor allem: allen Reitern, Veranstaltern und Offiziellen das Leben ein bisschen einfacher machen kann. Von einer Plattform, auf der man die Ritte einfach anmelden kann über ein Zeitmessungssystem oder einfach QR Codes für die Trosspunkte hangeln sie sich an den Vorbildern der FEI gemischt mit eignen Ideen entlang. Denn letztendlich wollen wir doch alle, dass der Distanzsport wächst und Nachwuchs nachkommt - und dieser Nachwuchs ist nun mal sehr tief in der Digitalisierung angekommen.
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Einer der Grundsätze im Reitsport ist wohl: man hat nie ausgelernt! Leider gibt es im Distanzsport kein riesiges Angebot an Lehrgängen, aber dank unserem Gast Xenia bekommen wir einen Einblick in den Spitzensportlehrgang mit Allan Leon aus Frankreich. Der Franzose hat eine unglaubliche Expertise, wie wir sie in Deutschland kaum antreffen, da der Sport hier überwiegend als Amateur Sport betrieben wird. Er ist aktuell mit neun Pferden für die Teilnahme an CEI *** qualifiziert, hat den FEI-Goldstatus, ist mehrfach Top 10 bei dem berühmten 100-Meiler von Florac geritten und betreut den Schweizer Kader.
Xenia hat mit dem Pferd, das Lisa diese Saison einige Male starten durfte an dem Lehrgang in Dormagen teilgenommen und bringt ein paar spannende Einblicke in den Profisport mit! Den ein oder anderen Tipp kann jeder Distanzreiter für sich zuhause umsetzen....
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Vor 4,5 Jahren hat Jana Maddie gekauft und sich damit den Traum vom eigenen Pferd erfüllt. Ein Teil dieses Traumes war es immer, mit ihr auf Distanzritten starten zu können - Hufe, Magenprobleme, Umschulung standen lange im Weg. Doch das Warten hat sich gelohnt und Jana konnte nur 4,5 Monate nach der Geburt ihres Babys ihren ersten Distanzritt zusammen mit Maddie bestreiten! Das war besonders spannend, denn Maddie war ein waschechtes Rennpferd und ist bis sechsjährig aktiv auf der Rennbahn gelaufen. Jana erzählt, wie es den beiden erging, ob Maddie durch ihre Rennbahnkarriere eher routiniert oder doch eher on fire reagiert hat und wie man einen Distanzritt mit zwei kleinen Kindern managt.
Außerdem sprechen wir kurz über die Ergebnisse der Weltmeisterschaft im Distanzreiten in Monpazier, auf der die Teilnehmer 160 km, also 100 Meilen, in Form eines CEI*** unter die Hufe genommen haben.
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Ein Kartenritt ist eine ganz besondere Form des Distanzrittes: während meistens die Strecke markiert ist, muss hier der Weg selbst gefunden werden. Ein Glück, dass es da mittlerweile jede Menge technische Hilfsmittel gibt, die auch benutzt werden dürfen! Wie sich Lisa und ihre drei Mitreiter auf der Strecke orientiert haben, wie sie sich überhaupt die Strecke gesucht haben und wie es ihnen dabei erging, erfahrt ihr in dieser Folge. Auch Wanderreiter können hier Tipps & Tricks für die Orientierung im Gelände einheimsen. Wusstest du zum Beispiel, dass bei Kartenritten die Strecke nicht immer verbindlich ist?
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Zum Abenteuer Distanzreiten gehören neben vielen Kilometern reiten auch das Übernachten mit Pferd: meist wird am Vorabend angereist und die Pferde schlafen auf einem Paddock. Die Menschen machen es sich derweil in Dachzelten, auf Feldbetten im Hänger oder im Auto gemütlich. Für alle Bereiche des Campens mit Pferd gibt es noch Raffinessen, um sich das Leben zu erleichtern: perfektionierte Heufütterung für das Pferd, praktische Paddockzäune mit integrierten Litzen und Strom, Zurrschienen für den Transport und viele mehr. Lisa und Jana plaudern aus dem Nähkästchen und verraten dir ihre liebsten Tipps und Tricks für ein gelungenes Distanzreitwochenende!
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Kleine Korrektur: Gemeint ist "So viel Training wie nötig, so wenig Verschleiß wie möglich"
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Lisa & Gengiskan @vilmabloggt
DAS Distanzpferd kann man per se nicht züchten, es zeigt sich immer erst auf der Langstrecke, ob das jeweilige Pferd den Willen zur Weite hat. Was man aber beeinflussen kann, ist die Gesundheit und die Leistungsbereitschaft der jeweiligen Hengste, die den Distanznachwuchs "produzieren". Um das sicherzustellen, gibt es die Hengstleistungsprüfung und die Körung. In dieser Folge wollen wir uns einem Themenspektrum widmen, in das wir bisher noch nicht so häufig eingetaucht sind: das der Zucht. Alessia Dollinger ist nicht nur von Berufswegen Bereiterin, sondern hat auch ihren Hengst als Privatperson kören und leistungsprüfen lassen. Sie plaudert aus dem Nähkästchen, was der Hengst dafür alles tun muss, wie sie die Hengstleistungsprüfung Distanz erlebt hat und wie sich distanzspezifisches Training ausgewirkt hat. Ihr sehr vielseitiger Hengst ist nicht nur im Distanzsport unterwegs, sondern geht auch begeistert Geländespringen, beherrscht S-Lektionen in der Dressur und L-Springen.
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SMART sollen unsere Ziele im Training sein, also eben auch M-essbar. Neben Geschwindigkeit, Kilometer und Puls fragt sich so manch Distanzreiter: Wie sieht es aber eigentlich ganz genau in meinem Pferd aus? Michaela Wilczek bietet in Zusammenarbeit mit Martin Grell von einem Tierarzt begleitete Trainings an, bei denen unsere Sportpartner auf den Kopf gestellt werden, um das Beste aus ihnen rauszuholen. Dafür eignen sich Blutbilder vor und nach dem Training, eine eingängige Ganganalyse, das Anfertigen von Videomaterial und natürlich auch der geschulte Blick eines Tierarztes und einer Trainerin von außen. Wie genau so ein tierarztgestütztes Training abläuft, für wen es sich eignet und ob ihr das "zuhause" mit einem anderen Tierarzt nachbilden könnt, erfahrt ihr in dieser Folge. Außerdem gibt Michaela Einblick in ihr wunderbares Projekt ein Distanzzentrum in Deutschland aufzubauen. Hier soll Wissen gebündelt werden, das Angebot ausgebaut und vor allem reger Austausch ermöglicht werden.
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Website der Pferderesidenz Junkbrunnen
Michaelas Endurance Team auf Instagram
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Jeder Distanzritt hält ein Abenteuer parat, das wir Distanzreiter vorher noch nicht erahnen können. Auch die Hohenzollern Distanz in der Nähe von Albstadt überraschte die Reiter mit Hagel, was zum frühzeitigen Beenden von Lisa in der Wertung führte. Eigentlich waren die 82 km genannt, am Ende wurden es die 66km. Aber wie funktioniert eigentlich früher in der Wertung beenden und wie fühlt sich das an?
Außerdem hatte Lisa ihre Stallkollegin Jenny im Gepäck gehabt, die sich als Trosserin zum ersten Mal einen Distanzritt angeschaut hat. Wie ihr es erging und wie sie unseren Distanzsport so fand, könnt ihr ab Minute 38 hören.
Das Distanzreiten hält eine Facette bereit, die vielen gar nicht bewusst ist: Mehrtagesritte, kurz MTR. Dabei wird nicht nur einen Tag eine lange Strecke auf Zeit geritten, sondern gleich mehrere hintereinander. Mehrtagesritte sind eine Königsdisziplin im Distanzsport, denn hier muss der Reiter das Pferd besonders gut kennen und vor allem die Reserven einschätzen können, um das Pferd mehrere Tage am Stück gesund über die Strecke zu bekommen.
In diesem Jahr wird ein Jahrhundert Mehrtagesritt stattfinden: die Trans Germania. Von 25. August bis 15. September reiten und fahren die Teilnehmer von Pfronten im Allgäu nach Cuxhaven an die Nordsee. Die Tagesetappen betragen 60 bis 65 km und insgesamt werden die Pferde und Reiter 1.000 km zurücklegen. Eine, die sich dieser unglaublichen Herausforderung stellen wird, ist Tatiana Peter. Sie ist seit mehr als 25 Jahren aktive Distanzreiterin, führt einen eigenen Hof mit Berittpferden und kann auf viele Jahre Mehrtageserfahrung zurückblicken. Sie erzählt uns unter anderem, was das Geheimnis eines erfolgreichen MTRs ist, welche Rolle die richtige Fütterung spielt und wie sie plant ihr Equipment einzusetzen. Und wen man natürlich nicht vergessen darf: ihren 17-jährigen Vollblutaraber Wallach Mashuk, der bereits über 8.000 Kilometer in der Wertung hat. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Erfolg!
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Facebook Gruppe Trans Germania
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Der Distanzsport hat neben dem Distanzreitsport noch eine Facette, die viel zu oft untergeht: das Distanzfahren, das es so nur in Deutschland gibt. Dabei werden zwischen 25 und 160 km mit zumeist einen Sulky oder einem Gig hinter dem Pferd zurückgelegt. Die Protagonisten sind nicht wie im klassischen Distanzreitsport die blütigen Araber, sondern häufig Shettys und Traber.
Wir haben mit Tabea gesprochen, die mit ihrem Shetty Dara bereits bis zur Langstrecke unterwegs war und dieses Jahr die TransGermania unter die Hufe nehmen wird. Sie erzählt uns u.a. mit welchem Hufschutz ihr 105 cm großes Pony läuft, wie sie ihr Fahrgefährt auf einen Distanzritt transportiert und wie wichtig es ist, Pferd und Equipment in Waage zu halten.
Da Jana gerade in Mamapause ist, hat Lisa ausnahmsweise das Interview alleine geführt. Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle an Jana!
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Jeder Distanzritt hält so einige Überraschungen bereit, mit denen man im Vorfeld nicht rechnet. Der Hardyna Cup hatte seine Herausforderungen in Form von Umweltreizen: vom Schießstand über Güterzüge hin zu Fußball Golf wurde es Ross und Reiter nicht langweilig. Hinzu kamen die außergewöhnlichen Temperaturen für April, die um die 30 Grad erreichten und die Pferde mit Winterfell auf eine harte Probe stellten. Insgesamt 70 Reiter stellten sich dieser Herausforderung und starteten innerhalb eines kleines Zeitfensters. Es gibt auf jeden Fall viel zu erzählen von diesem KDR über 50 km!
Anmerkung: Es handelte sich nicht um Formel 2 Autos, sondern um Drift Cars.
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Wir reden in diesem Podcast so oft über Einsteiger, deshalb ist es auch mal an der Zeit mit einer Einsteigerin zu sprechen! Nathalie hat ein lungenkrankes Pferd, das sie eigentlich schon verkaufen wollte - die Entdeckung des Distanzsports war ihre Rettung. Mit dem vielen Laufen und dem damit verbundenem "Lunge frei pusten" ging es nicht nur ihrem Pferd besser, sondern die Beiden fanden auch zueinander. Getrackt hat Nathalie diese Entwicklung übrigens mit einem Pulsgurt, dem oft nachgesagt wird, dass er für Einsteiger nicht nötig sei. Einen ihrer ersten Ritte hat sie dann nicht irgendwo bestritten, sondern direkt in den Niederlanden. Sie berichtet uns, was dort anders abläuft, wenn man dort national startet und wie sich der Grenzübergang gestaltet.
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Bei dem Pony vom Verladetraining handelt es sich um die Abstammung Golden Grey x Danny Gold und er ist ein Pony mit ChampionatsPERSPEKTIVE.
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